Segeltörn Karibik 2009
Crew:
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Yacht:
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Route:
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"FREYA" (Bahia 46) |
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Das Seegebiet liegt nach wie vor zwischen Martinique im Norden und den Grenadines bis Pt. St. Vincent im Süden. Insgesamt legten wir ca. 320sm zurück, die jedoch hauptsächlich zwischen Martinique und Bequia lagen. Diesmal gingen wir zusätzlich sowohl auf Mustique als auch auf Sandy Island vor Anker.. |
<-- Martinique
<-- Saint Lucia
<-- Saint Vincent
<-- Bequia <-- Mustique <-- Mayreau, Tobago Cays, Union Island <--Palm Island, Petit Saint Vincent
<-- Sandy Island |
Ankunft
mit Air France in Fort-de-France. Leider verloren wir bzw. vielmehr Air
France Sylvis Gepäck bereits in Paris. Es kam jedoch mit dem nächsten
Flieger 3 Stunden später in Fort de France an und wurde uns nach
Le Marin ans Boot nachgeliefert. Glück gehabt ;-)
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Ankunft
auf dem Flughafen von Fort-de-Francé auf Martinique von wo aus
es mit dem Shuttlebus in die Marina nach Le Marin ging. Es ist immer schön,
wenn man aus dem Winter kommt, aus dem Flieger aussteigt und es angenehm
warm ist.
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Die erste Etappe führte uns am nächsten Tag von Le Marin auf Martinique nach St. Lucia in die Marigot Bay. Unser Schiff hatte hier gleich 5 Gallionsfiguren. |
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Mit
prallen Segeln auf dem Weg Richtung Süden nach St. Lucia
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So
läßt es sich aushalten. Markus, Doris, Toni, Sylvi und Babsi
auf dem Sonnendeck unserer Bahia 46
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Im
Laufe des Nachmittages kamen wir in der Marigot Bay auf St. Lucia an.
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Kurz
nach dem Ankern waren schon die ersten Händler an unserer Reeling
um Martin und Sylvi ihre Kunstwerke zu verkaufen.
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Doris
mit dem gaaaaanz dicken ......Fender
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Marigot
Bay, St. Lucia
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Auch
in der Karibik schmeckt die Pfeife
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Beim
Abendessen ...
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...
im Doolittles Restaurant in der Marigot Bay
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Ins
Restaurant fuhren wir mit unserem Dinghy. Als kleine Hilfe hatten wir
unsere Taschenlampe dabei, um auch den Rückweg zu unserem Schiff
wieder zu finden.
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Morgenstund
hat Gold im Mund dachten sich Babsi und Gernot beim Morgenplausch auf
Deck in der Marigot Bay
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Morgenstimmung
in der Marigot Bay
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Am
frühen Morgen ginge es los Richtung Bequia ...
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vorbei an den beiden Pitons von St. Lucia...
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und vorbei an St. Vincent, das wir auf dem Rückweg noch ansteuern
wollten...
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nach Port Elizabeth, in die Admiralty Bay auf Bequia. Wie man im Hintergrund
gut erkennen kann macht Segeln ganz schön fertig. Oder war es doch
das Carib oder der Cuba Libre ?
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Nachdem
wir in Bequia an der Mooring festgemacht hatten kam Julien, der uns die
Mooring zugewiesen hatte noch auf ein Bierchen an Bord. Zwischen unseren
Mädels fühlte er sich sichtlich wohl ;-))
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Sonnenuntergang
in der Admiralty Bay in Port Elezabeth auf Bequia. Links die "SEA
CLOUD" vor Anker
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Port
Elizabeth in der Admiralty Bay auf Bequia
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Sonnenuntergang in Bequia, mit der SEA CLOUD im Vordergrund |
Am
nächsten Tag ging es weiter nach Mustique, wo auch sofort nach dem
Ankern ein Bad im warmen Wasser genommen wurde.
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Toni
servierte den Schwimmern auf der Badeplattform ausreichend Cuba Libre.
Natürlich nur um das Salz aus dem Mund zu bekommen
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Blick
auf Mustique mit der bekannten "Bazils-Bar" im Hintergrund
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Sylvi
und Babsi begutachten schon mal ihre Fotos, die sie bis dahin gemacht
hatten.
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Abends
ging es dann in Bazils Bar, wo wir...
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...zuerst
sehr gut gegessen ...
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natürlich auch getrunken ...
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...
und dann ausgiebig getanzt haben
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Selbst
ein lauer Regenschauer konnte die Tanzfläche nicht leeren. Die Tänzer
waren zäh und wasserfest
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Bazils
Bar am nächsten Morgen
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Unser
morgentlicher Besucher, der sich ein paar Brotstücke unseres Frühstücker
stibitzte
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Frühstück...
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...
auf Mustique.
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Es
gibt Schlimmeres ;-))
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Nach
dem Frühstück schauten wir uns dann auf der Insel, auf der sehr
viele Promis wohnen, etwas um
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Eingang
zu Bazils Bar
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Mustique
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Mustique
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Mustique
Police Station
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Martin,
Markus und Stefan beim Insel besichtigen
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Ankerbucht
vor Mustique, in der links auch unsere FREYA liegt.
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Von
Mustique aus ging es weiter in die Tobago Cays. Markus sorgte am Steuer
dafür, dass wir da auch ankommen und vor allem auf kein Riff laufen,
die da in Hülle und Fülle auf die Boote lauern.
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Der
Wind blies uns immer weiter Richtung Süden.
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Vor
den Inseln der Tobago Cays lagen die ROYAL CLIPPER, ein 5 Master...
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...und
Larry Ellison´s Yacht RISING SUN. Das Schiffchen ist 138m lang,
hat stolze 50000 PS und kostet so um die 200 Mio´s. Geht eigentlich
noch
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Beim
Ankern in den TobagoCays
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Unser
alter Freund Sidney, der uns schon vor 2 Jahren T-Shirts verkaufte, war
auch wieder da. Martin ging gleich ans Aussuchen und Verhandeln.
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Auf
Jamesby Island wurde bis jetzt bei jedem Törn eine weibliche Mitseglerin
eingegraben. Diesmal erwischte es Babsi.
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Abends
fuhren wir alle zusammen mit unserem Dinghi noch mal rüber nach Jamesby
Island um uns die Cays mal von etwas weiter oben anzusehen und die abendliche
Stimmung bei einem kleinen Bierchen zu geniesen
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Petit
Tabac in den Tobago Cays. Im Hintergrund ist das "Horse Shoe Reef"
zu erkennen, das die Tobago Cays hufeisenförmig umschließt
und sie vom offrenen Meer abgrenzt.
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Toni,
Doris, Stefan, Sylvi, Markus, Babsi, Martin
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Gut
dass wir auch ein paar Getränke eingepackt hatten. Seeluft mach nämlich
unheimlich durstig.
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Der
Blick übers Meer. In diese Richtung gehts nach Afrika ;-))
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Neben
unserem GPS half uns natürlich auch dieses Gerät dabei, immer
das gewünschte Ziel zu finden
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Frühstück
in den Tobago Cays. So läßt es sich aushalten. Bei bereits
ca. 27 Grad Morgentemperatur und einem lauen Lüftchen.
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In
den Tobago Cays ist man natürlich nie alleine. Wo es schön ist
wissen auch einige andere ;-)
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Baradal,
eine der Inseln in den Cays. Als Sylvi von Baradal zu unserem Schiff zurückgeschnorchelt
ist hätte sie dabei fast einen Katamaran zum Kentern gebracht der
ihre Bahn gekreuzt hatte. Die fremde Crew hatte wirklich glück, nicht
auf den Meeresgrund geschickt worden zu sein. Als sie wieder zurück
an Bord war hat sie sich gleich ihren iPod geschnappt um Musik zu hören.
GOTTSEIDANK war der Akku geladen ;-)))))))))))))))
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Unsere
Bootsnachbarn...
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.
...
in den Tobago Cays
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Hier
läßt es sich aushalten. Wir verbrachten die Zeit mit Schwimmen,
Sonnen, Lesen, Essen, Trinken und Schnorcheln am Horse Shoe Reef
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Blick
von uns rüber auf Jamesby
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Jamesby
Island im Hintergund
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Babsi,
Sylvi, Gernot, Martin Doris, Toni und Markus in unserem Trampolin
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Unsere
3 Mädels beim Fotoshooting auf Jamesby Island
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Gruppenfotos auf Jamesby. Fast schon ein wenig kitschig ;-) |
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Nicht
dass jemand denkt Sylvi wäre so schwer. Die Palme war vorher schon
so ;-)))
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Sylvi
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Babsi
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Doris
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Der
Strand von Jamesby Island
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Jamesby
hat den feinsten Sand in den Cays
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Larry´s
"Rising Sun"
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Hier
wollte wir eigentlich den Abend beim Barbeque verbringen. Wir entschieden
uns dann doch für Home Cooking
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Toni
hat sein Grippe-T-Shirt mal ausgezogen ;-)). Das Ding hat unheimlich gelitten
und hängt gerade hinten am Boot zum trocknen
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Sonnenuntergang...
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...
in den Tobago Cays
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Doris
beim Küchenputz
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Männerplausch
im Trampolin unter karibischem Sternenhimmel
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Nachdem
wir die Tobago Cays verlassen hatten machten wir kurz in Clifton auf Union
Island fest um sowohl etwas Proviant zu kaufen, als auch Wasser nachzutanken.
Auch hier trafen wir wieder einen alten Bekannten. Herman the German,
der hier vor 2 Jahren auch schon rumhing.
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Unsere
Freya vor dem Restaurant "Lambis" in Clifton
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Der
Marktplatz von Clifton. Unheimlich bunt
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Markus
und Toni am Marktplatz von Clifton. Die beiden brachten nur den Einkaufswagen
zurück.
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Nachdem
die Wassertanks mit ca. 900l gefüllt und der Proviant wieder komplett
war fuhren wir rüber nach Palm Island. Von Union aus so ca. 20 Minuten
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Der
Anblick von Palm Island ist immer wieder beeindruckend.
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Der
Starnd von Palm Island
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Toni
ind Doris erkundeten dann schon gleich mal die Insel
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Es
ist einfach immer wieder ein toller Anblick, der Strand und die Insel
von Palm Island
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Die
"Freya-Crew" vor Palm Island
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Sonnenuntergang
vor Palm Island
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< | |
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Martin
und Gernot bereiteten dann schon mal das Abendessen vor. Es gab Kingfisch.
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Ein
Lob an die Köche Martin und Gernot. Es schmeckte ausgezeichnet..
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Babsi
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Martin,
Sylvi, Markus und Doris
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Martin
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Doris
beim Posen
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Sylvi
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Man
könnte es hier schon etwas länger aushalten
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Palm
Island
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Palm
Island
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Und
immer wieder...
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Palm
Island
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Wir
verließen Palm Island und segelten weiter Richtung Süden.
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Mit
einem kühlen Bier in der Hand ...
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vorbei an Mopion, der kleinsten aller Karibikinseln ...
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...
nach Petit St. Vincent
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Die
Bucht von Petit St. Vincent. Hier scheint das Wasser so türkis wie
nirgends anderes zu sein
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Hängematte,
Liegestühle und Sonnenschirm am Strand von Petit St. Vincent warteten
schon auf uns.
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Stefan
kontrolliert noch kurz ob der Anker auch richtig eingegraben ist.
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Unsere
Bootsnachbarn auf Petit St. Vincent
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Uns
zog es dann natürlich auch wieder in die super Cocktailbar der Hotelanlage
auf der Insel, die wir vom letzten Mal schon sehr gut kannten.
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Es
geht einfach nichts über die Cocktails von Petit St. Vincent.
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Toni,
Sylvi lassen es sich gut gehen
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Da
lacht der Co-Skipper
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Babsi
und Sylvi ...
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...
beim Posen auf PSV.
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Doris
und Toni hatten das Wichtigste mit an den Strand genommen ;-)
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Sylvi,
Martin und Babsi
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Sonnenuntergang
auf PSV
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Nachdem
wir das Mädel an der Rezeption dann doch überzeugen konnten
uns einen Tisch für das Abendessen zu reservieren, warfen wir uns
in Schale und fuhren mit unserem Dinghy rüber. Sogar auf zwei Mal,
damit es keine feuchten Hintern gab.
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Es
war super, bei 27 Grad im Freien und bei angenehmer Atmosphäre zu
essen.
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Guckst
Du ;-)
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Unser
Boot Barkeeper Toni aus "MA"
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Blick
auf Petit St. Vincent
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Sylvi
im türkisfarbenen, 27 Grad warmen Wasser.
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Larry
gefiehl es auch immer da, wo wir grad waren ;-)
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Ja
ja, Segeln (und vor allem 6 LII - Teas) machen dann halt doch etwas müde
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Die
Bahia 46 von innen
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Von
PSV ging es dann zu einem Tagesausflug nach Sandy Island.
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Gernot
kontrolliert schon mal die Wassertiefen, da es um die Inseln immer ziemlich
seicht ist.
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Sandy
Island war optisch nicht ganz so wie wir es von Fotos kannten. Ein Hurrikan
hat nahezu alle Palmen von der Insel geblasen, so dass die Insel etwas
kahl aussah. War aber trotzdem sehr schön da.
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Doris´Kopf
war scheinbar an dem Tag so schwer, dass er von Martin gestützt werden
mußte.
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Sandy
Island hat aber auch jede Menge andere schöne Aussichten
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Unsere
Truppe nach dem Ankermanöver auf Sandy Island
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Die
Überreste der Palmen und Bäume ...
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...
konnten zumindest noch zum Fotografieren genutzt werden.
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Sandy
Island
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Die
Fotos der Mädels schienen ganz gut geworden zu sein
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Das
"Mitnehmen" ist sehr gerne geschehen lieber Toni. Jetzt kennen
sie Dank Tonis Jacke auch in der Karibik das schöne Örtchen
Maria Alm im Salzburger Land
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Tja,
auch wenn Segeln in der Karibik noch so schön ist. Gelegentliches
Abwaschen mußte dann doch sein.
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Von
Petit St. Vincent / Sandy Island ging es dann weiter über Mayreau,
wo wir uns kurz mal in der Salt Whistle Bay nach einem Ankerplatz umgesehen
hatten und uns dann doch für eine Übernachtung in den Tobago
Cays entschieden.
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Salt
Whistle Bay auf Mayreau
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Mayreau
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Salt
Whistle Bay auf Mayreau
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Sonnenuntergang
in den Grenadines, die wir uns auch auf unserer Route Richtung Norden
zum 2. Mal als Ankerplatz ausgesucht hatten
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Sylvi
und Toni in der bootseigenen Bar, an der gerade auf Sylvis heutigen Geburtstag
angestoßen wurde.
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Geburtstagskind
Sylvi am Steuer auf dem Weg nach Bequia
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Bitte
etwas mehr Respekt dem Fotografen gegenüber ;-)
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Barkeeper
Toni
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Einfahrt
in die Admiralty Bay an deren Eingang ein 5 Master Kreuzfahrtschiff stand
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Sylvi
lud dann die gesamte Mannschaft zum Essen in das "Frangipani"
ein. "Maschdei" und Toni haben sich schon ausgehfertig gemacht
und warten auf die Dinghy Überfahrt ins Restaurant
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Sylvis
Geburtstagsessen im Frangipani in Port Elisabeth auf Bequia
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Toni
sah aus wie "Edge", der Gitarrist von U2
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Prost
Markus
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Na
dann Prost. Auf Sylvi, unser Geburtstagskind.
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Später
besuchten uns dann noch Georg und Conny von der "Moana Vanua"
die wir nachmittags getroffen hatten. Conny flog mit uns am Ende des Törns
zurück nach Deutschland, Georg segelte mit seiner Moana Vanua über
den Atlantik zurück ins Mittelmeer.
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Nachdem
wir im Frangipani gut gegessen hatten zogen wir weiter in´s "Whaleboners"
zum Tanzen. Bei angenehmen 26 Grad und karibischer Musik, einfach schön.
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Markus,
Babsi, Stefan und Gernot im "Whaleboners"
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Babsi
und unser Geburtstagskind
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Von
Bequia ging es dann weiter über St. Vincent, wo wir einen kurzen
Zwischenstop in der Wallilabou Bay machten, in der die Überreste
des Filmsets von "Fluch der Karibik" zu sehen sind. Leider hat
auch hier ein Hurrikan teile der Aufbauten zerstört.
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Die
Wallilabou Bay mit den Gebäuten aus dem Piratenfilm mit Johnny Depp
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Die
beiden Piratenbräute Babsi und Sylvi
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In
dem Felsen hingen im Film die Skelette.
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Das
läßt sich aushalten. Nicht wahr Maschdei ?
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Doris
und Babsi beim Sonnenuntergang gucken in der Jalousiebay von St. Lucia
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Sonnenuntergang
...
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Jalousie
Bay
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auf
St. Lucia
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Sylvi
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Unsere
Bahia 46 in der Jalousie Bay auf St. Lucia
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Sylvi,
Markus und Doris beim Sonnenuntergang gucken. Naja, Doris in diesem Moment
eher weniger.
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Die
Sonnenuntergangsguckerei dauerte
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Als
die Sonne dann verschwunden war und der Vollmond am Himmel stand machten
wir uns auf, zu unserem Boot zurückzufahren. Na gut, weit war´s
ja nicht. Stand eigentlich direkt vor unserer Nase
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Am
nächsten Tag stand die Ersteigung des Grande Piton auf dem Programm.
Wer wohl auf diese dumme Idee gekommen ist ? Der Piton ist 771m hoch und
ragt steil aus dem Meer empor.
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Die
ersten 5 Minuten gaings ja noch. Aber dann gings senkrecht hoch.
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Wer
dachte, dies würde eine anspruchsvolle Wanderung werden sah sich
getäuscht. Es war eine einzige schwierige Kletterei, extrem steil
und geradeaus den Berg hinauf. Das hatten sich nicht alle so vorgestellt.
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Unser
Guide Cecile, dessen Short auch schon bessere Tage gesehen hatte, ging
barfuß voraus und führte uns immer höher den Berg hinauf.
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Rast
in ca. 700m Höhe. Babsi und Stefan entschieden, hier zu bleiben,
der Rest hangelte sich die restlichen 80m hinauf. Alle Achtung vor den
Finishern. War nicht ganz ohne.
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Gernot
...
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und
Doris bei der Überwindung der letzten Höhenmetern
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Auf
jeden Fall war dieAussicht grandios. Aus knapp 800m Höhe hat man
eine wahnsinnig tolle Aussicht auf das Meer und die Insel.
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Unter
uns lag das Örtchen Soufriere
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Da
strahlen die Bergziegen
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Gernot,
Sylvi, Toni, Doris und Markus
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Martin
und Doris
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Unter
uns lag die Bucht, in der auch unser vor Anker liegendes Boot erkennbar
ist (Unten links in der Ecke)
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Unsere
Bootsnachbarn in der Jalousie Bay
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Sylvi
und der Rest der Restaurantbesucher mußte sich vor herabfallenden
Kokosnüssen in Acht nehmen
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Sylvi,
Babsi, Martin und Stefan im Jalousie Resort beim Abendessen
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Toni
und Doris, am Ende unseres Törns die beiden bräunsten auf dem
Boot. Den Farbkontest hatten sie gewonnen ;-)
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Am
nächsten Morgen ging es dann wieder weiter. Raus aus der Bucht und
vorbei an dem Piton, den wir noch am Tag vorher bestiegen hatten.
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Sieht
nicht so steil aus. Ist er aber !!!!!!! und saumäßig hoch und
steil
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Im
Hintergrund der von uns bestiegene Grande Piton mit771m
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Auf
dem Weg nach St. Anne auf Martinique drehten wir noch eine Runde im Hafen
von Castries, der Hauptstadt von St. Lucia. Hier machen die großen
Kreuzfahrtschiffe fest, die wir uns mal wieder von Nahen ansehen wollten.
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Oben
die "Norwegian Jewel"
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Die
"Celebrity Constellation" ...
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...und die "Carnival Victory" ...
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lagen
im Hafen von Castries. Und unsere Mädels lagen auf dem Deck.
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Beim
Anblick der großen Pötte ist dem Markus doch glatt die Pfeife
aus dem Mund gefallen.
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In
Castries lag auch ein alter Segler ...
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...
den wir gleich als Hintergrund benutzten
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Ganz
langsam fuhren wir an dem überwältigend hohen Kreuzfahrtschiff
vorbei um dann Castries Richtung St. Anne auf Martinique zu verlassen.
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In
der Bucht von St. Anne erwartete uns der schönste Sonnenuntergang
der letzten beiden Wochen.
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Langsam
verschwand die Sonne hinter einer Wolke
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Das
Schattenspiel der Wolken war traumhaft schön
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Die
Schatten, die die Wolken warfen sahen einfach super aus
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Vor
uns lag nun die letzte Nacht auf unserer Freya. Am nächsten Morgen
fuhren wir die letzten Meilen mit dem allerletzten Tropfen Diesel den
wir im Tank hatten in die Bucht und Marina von Le Marin
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Bevor
wir am Steg endgültig festmachten, mußten wir das Schiff wieder
volltanken.
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Unsere
Freya an der Zapfsäule in der Marina von Le Marin
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Martin
überwacht das Auffüllen des Tanks
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Nach
dem Tanken ging es an den Steg, an dem unser 14-tägiger Törn
durch die Kribik leider endete
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Im
Laufe des Vormittages überprüfte Basemanager Luc zusammen mit
Stefan und Gernot das Boot, auf dem wir dann noch den ganzen Tag bis zum
abendlichen Heimflug bleiben konnten. War ganz angenehm, da wir unser
Gepäck an Bord lassen und uns vor unserer Abreise nochmal duschen
konnten.
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Die
Marina von Le Marin auf Martinique
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Zum
Abschluss gab es noch einmal ein gemeinsames Gruppenfoto
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Doris
und Toni beim geniesen der letzten Sonnenstrahlen, bevor es wieder heimwärts
Richtung nasskaltem Winterwetter ging.
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Le
Marin
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Abends
um 19:30 ging unser Flieger nach Paris.
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Markus
hält noch die letzten Erinnerungsszenen mit seiner Filmkamera fest
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Ein
letztes Gruppenfoto auf dem Flughafen
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Bevor
es in einer Boeing 777 Richtung Paris ging. Es war wie der Hinflug ein
sehr angenehmer Rückflug, da das Flugzeug nicht mal halb gefüllt
war und wir so Platz in Hülle und Fülle hatten.
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Unser
Regionaljet der uns nach Nürnberg bringen sollte.
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Tja,
auch der schönste Törn geht einmal zu Ende. Schaumermal wohin
uns unser nächster Törn führen wird. Es gibt ja noch anere
schöne Ziele. Oder vielleicht doch wieder in die Karibik ? Warum
eigentlich nicht. Wie gesagt. Schaumermal ...
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