Segeltörn Karibik 2009

Crew:
Yacht:
Route:
  • Stefan Deinhard
  • Gernot Rossi
  • Barbara Adamek
  • Doris Bacher
  • Toni Bacher
  • Martin Dörnhöfer
  • Markus Ertel
  • Sylvia Gärtner

 

"FREYA"

(Bahia 46)

  • Martinique (Le Marin)
  • St. Lucia (Marigot Bay)
  • Bequia (Admiralty Bay, Port Elizabeth)
  • Mustique (Grand Bay)
  • Tobago Cays (Baradal, Jamesby Island)
  • Union Island (Clifton Harbour)
  • Palm Island (Casuarina Beach)
  • Petit St. Vincent
  • Sandy Island
  • Petit St. Vincent
  • Mayreau (Salt Whistle Bay)
  • Tobago Cays (Baradal, Jamesby Island)
  • Bequia (Admiralty Bay, Port Elizabeth)
  • St. Vincent (Wallilabou Bay)
  • St. Lucia (Jalousie Bay)
  • Martinique (Sainte Anne)
  • Martinique (Le Marin)

 

Das Seegebiet liegt nach wie vor zwischen Martinique im Norden und den Grenadines bis Pt. St. Vincent im Süden.

Insgesamt legten wir ca. 320sm zurück, die jedoch hauptsächlich zwischen Martinique und Bequia lagen. Diesmal gingen wir zusätzlich sowohl auf Mustique als auch auf Sandy Island vor Anker..

 

<-- Martinique

 

 

 

 

<-- Saint Lucia

 

 

 

 

<-- Saint Vincent

 

<-- Bequia

<-- Mustique

<-- Mayreau, Tobago Cays, Union Island

<--Palm Island, Petit Saint Vincent

 

<-- Sandy Island

 

Ankunft mit Air France in Fort-de-France. Leider verloren wir bzw. vielmehr Air France Sylvis Gepäck bereits in Paris. Es kam jedoch mit dem nächsten Flieger 3 Stunden später in Fort de France an und wurde uns nach Le Marin ans Boot nachgeliefert. Glück gehabt ;-)
   
Ankunft auf dem Flughafen von Fort-de-Francé auf Martinique von wo aus es mit dem Shuttlebus in die Marina nach Le Marin ging. Es ist immer schön, wenn man aus dem Winter kommt, aus dem Flieger aussteigt und es angenehm warm ist.
   

Die erste Etappe führte uns am nächsten Tag von Le Marin auf Martinique nach St. Lucia in die Marigot Bay. Unser Schiff hatte hier gleich 5 Gallionsfiguren.

   
Mit prallen Segeln auf dem Weg Richtung Süden nach St. Lucia
   
So läßt es sich aushalten. Markus, Doris, Toni, Sylvi und Babsi auf dem Sonnendeck unserer Bahia 46
   
Im Laufe des Nachmittages kamen wir in der Marigot Bay auf St. Lucia an.
   
Kurz nach dem Ankern waren schon die ersten Händler an unserer Reeling um Martin und Sylvi ihre Kunstwerke zu verkaufen.
   
Doris mit dem gaaaaanz dicken ......Fender
   
Marigot Bay, St. Lucia
   
   
Auch in der Karibik schmeckt die Pfeife
   
Beim Abendessen ...
   
... im Doolittles Restaurant in der Marigot Bay
   
   
Ins Restaurant fuhren wir mit unserem Dinghy. Als kleine Hilfe hatten wir unsere Taschenlampe dabei, um auch den Rückweg zu unserem Schiff wieder zu finden.
   
Morgenstund hat Gold im Mund dachten sich Babsi und Gernot beim Morgenplausch auf Deck in der Marigot Bay
   
   
Morgenstimmung in der Marigot Bay
   
Am frühen Morgen ginge es los Richtung Bequia ...
   
... vorbei an den beiden Pitons von St. Lucia...
   
... und vorbei an St. Vincent, das wir auf dem Rückweg noch ansteuern wollten...
   
... nach Port Elizabeth, in die Admiralty Bay auf Bequia. Wie man im Hintergrund gut erkennen kann macht Segeln ganz schön fertig. Oder war es doch das Carib oder der Cuba Libre ?
   
Nachdem wir in Bequia an der Mooring festgemacht hatten kam Julien, der uns die Mooring zugewiesen hatte noch auf ein Bierchen an Bord. Zwischen unseren Mädels fühlte er sich sichtlich wohl ;-))
   
Sonnenuntergang in der Admiralty Bay in Port Elezabeth auf Bequia. Links die "SEA CLOUD" vor Anker
   
Port Elizabeth in der Admiralty Bay auf Bequia
   
   

Sonnenuntergang in Bequia, mit der SEA CLOUD im Vordergrund

Am nächsten Tag ging es weiter nach Mustique, wo auch sofort nach dem Ankern ein Bad im warmen Wasser genommen wurde.
   
Toni servierte den Schwimmern auf der Badeplattform ausreichend Cuba Libre. Natürlich nur um das Salz aus dem Mund zu bekommen
   
   
Blick auf Mustique mit der bekannten "Bazils-Bar" im Hintergrund
   
 
   
Sylvi und Babsi begutachten schon mal ihre Fotos, die sie bis dahin gemacht hatten.
   
Abends ging es dann in Bazils Bar, wo wir...
   
...zuerst sehr gut gegessen ...
   
... natürlich auch getrunken ...
   
   
... und dann ausgiebig getanzt haben
   
   
   
Selbst ein lauer Regenschauer konnte die Tanzfläche nicht leeren. Die Tänzer waren zäh und wasserfest
   
Bazils Bar am nächsten Morgen
   
Unser morgentlicher Besucher, der sich ein paar Brotstücke unseres Frühstücker stibitzte
   
Frühstück...
   
... auf Mustique.
   
Es gibt Schlimmeres ;-))
   
Nach dem Frühstück schauten wir uns dann auf der Insel, auf der sehr viele Promis wohnen, etwas um
   
Eingang zu Bazils Bar
   
Mustique
   
Mustique
   
Mustique Police Station
   
Martin, Markus und Stefan beim Insel besichtigen
   
Ankerbucht vor Mustique, in der links auch unsere FREYA liegt.
   
   
Von Mustique aus ging es weiter in die Tobago Cays. Markus sorgte am Steuer dafür, dass wir da auch ankommen und vor allem auf kein Riff laufen, die da in Hülle und Fülle auf die Boote lauern.
   
Der Wind blies uns immer weiter Richtung Süden.
   
Vor den Inseln der Tobago Cays lagen die ROYAL CLIPPER, ein 5 Master...
   
...und Larry Ellison´s Yacht RISING SUN. Das Schiffchen ist 138m lang, hat stolze 50000 PS und kostet so um die 200 Mio´s. Geht eigentlich noch
   
Beim Ankern in den TobagoCays
   
   
Unser alter Freund Sidney, der uns schon vor 2 Jahren T-Shirts verkaufte, war auch wieder da. Martin ging gleich ans Aussuchen und Verhandeln.
   
Auf Jamesby Island wurde bis jetzt bei jedem Törn eine weibliche Mitseglerin eingegraben. Diesmal erwischte es Babsi.
   
Abends fuhren wir alle zusammen mit unserem Dinghi noch mal rüber nach Jamesby Island um uns die Cays mal von etwas weiter oben anzusehen und die abendliche Stimmung bei einem kleinen Bierchen zu geniesen
   
Petit Tabac in den Tobago Cays. Im Hintergrund ist das "Horse Shoe Reef" zu erkennen, das die Tobago Cays hufeisenförmig umschließt und sie vom offrenen Meer abgrenzt.
   
Toni, Doris, Stefan, Sylvi, Markus, Babsi, Martin
 
Gut dass wir auch ein paar Getränke eingepackt hatten. Seeluft mach nämlich unheimlich durstig.
   
Der Blick übers Meer. In diese Richtung gehts nach Afrika ;-))
   
Neben unserem GPS half uns natürlich auch dieses Gerät dabei, immer das gewünschte Ziel zu finden
   
Frühstück in den Tobago Cays. So läßt es sich aushalten. Bei bereits ca. 27 Grad Morgentemperatur und einem lauen Lüftchen.
   
In den Tobago Cays ist man natürlich nie alleine. Wo es schön ist wissen auch einige andere ;-)
   
   
Baradal, eine der Inseln in den Cays. Als Sylvi von Baradal zu unserem Schiff zurückgeschnorchelt ist hätte sie dabei fast einen Katamaran zum Kentern gebracht der ihre Bahn gekreuzt hatte. Die fremde Crew hatte wirklich glück, nicht auf den Meeresgrund geschickt worden zu sein. Als sie wieder zurück an Bord war hat sie sich gleich ihren iPod geschnappt um Musik zu hören. GOTTSEIDANK war der Akku geladen ;-)))))))))))))))
   
   
Unsere Bootsnachbarn...
   
.
... in den Tobago Cays
   
   
   
Hier läßt es sich aushalten. Wir verbrachten die Zeit mit Schwimmen, Sonnen, Lesen, Essen, Trinken und Schnorcheln am Horse Shoe Reef
   
   
Blick von uns rüber auf Jamesby
   
   
Jamesby Island im Hintergund
   
Babsi, Sylvi, Gernot, Martin Doris, Toni und Markus in unserem Trampolin
   
   
 
   
Unsere 3 Mädels beim Fotoshooting auf Jamesby Island
   

Gruppenfotos auf Jamesby. Fast schon ein wenig kitschig ;-)

   
   
Nicht dass jemand denkt Sylvi wäre so schwer. Die Palme war vorher schon so ;-)))
   
Sylvi
   
Babsi
   
Doris
   
Der Strand von Jamesby Island
   
   
Jamesby hat den feinsten Sand in den Cays
   
   
   
   
   
   
Larry´s "Rising Sun"
   
Hier wollte wir eigentlich den Abend beim Barbeque verbringen. Wir entschieden uns dann doch für Home Cooking
   
Toni hat sein Grippe-T-Shirt mal ausgezogen ;-)). Das Ding hat unheimlich gelitten und hängt gerade hinten am Boot zum trocknen
   
Sonnenuntergang...
   
... in den Tobago Cays
   
Doris beim Küchenputz
   
Männerplausch im Trampolin unter karibischem Sternenhimmel
   
   
Nachdem wir die Tobago Cays verlassen hatten machten wir kurz in Clifton auf Union Island fest um sowohl etwas Proviant zu kaufen, als auch Wasser nachzutanken. Auch hier trafen wir wieder einen alten Bekannten. Herman the German, der hier vor 2 Jahren auch schon rumhing.
   
   
Unsere Freya vor dem Restaurant "Lambis" in Clifton
   
Der Marktplatz von Clifton. Unheimlich bunt
   
Markus und Toni am Marktplatz von Clifton. Die beiden brachten nur den Einkaufswagen zurück.
   
   
   
Nachdem die Wassertanks mit ca. 900l gefüllt und der Proviant wieder komplett war fuhren wir rüber nach Palm Island. Von Union aus so ca. 20 Minuten
   
Der Anblick von Palm Island ist immer wieder beeindruckend.
   
Der Starnd von Palm Island
   
Toni ind Doris erkundeten dann schon gleich mal die Insel
   
   
   
Es ist einfach immer wieder ein toller Anblick, der Strand und die Insel von Palm Island
   
Die "Freya-Crew" vor Palm Island
   
   
   
   
Sonnenuntergang vor Palm Island
 
Martin und Gernot bereiteten dann schon mal das Abendessen vor. Es gab Kingfisch.
   
   
Ein Lob an die Köche Martin und Gernot. Es schmeckte ausgezeichnet..
   
Babsi
   
Martin, Sylvi, Markus und Doris
   
Martin
   
Doris beim Posen
   
Sylvi
   
Man könnte es hier schon etwas länger aushalten
   
   
   
Palm Island
   
   
   
Palm Island
   
   
Und immer wieder...
   
   
Palm Island
   
   
Wir verließen Palm Island und segelten weiter Richtung Süden.
   
   
Mit einem kühlen Bier in der Hand ...
   
... vorbei an Mopion, der kleinsten aller Karibikinseln ...
   
... nach Petit St. Vincent
   
Die Bucht von Petit St. Vincent. Hier scheint das Wasser so türkis wie nirgends anderes zu sein
   
   
Hängematte, Liegestühle und Sonnenschirm am Strand von Petit St. Vincent warteten schon auf uns.
   
Stefan kontrolliert noch kurz ob der Anker auch richtig eingegraben ist.
   
   
Unsere Bootsnachbarn auf Petit St. Vincent
   
   
Uns zog es dann natürlich auch wieder in die super Cocktailbar der Hotelanlage auf der Insel, die wir vom letzten Mal schon sehr gut kannten.
   
   
   
Es geht einfach nichts über die Cocktails von Petit St. Vincent.
   
Toni, Sylvi lassen es sich gut gehen
   
Da lacht der Co-Skipper
   
Babsi und Sylvi ...
   
... beim Posen auf PSV.
   
   
Doris und Toni hatten das Wichtigste mit an den Strand genommen ;-)
   
Sylvi, Martin und Babsi
   
   
Sonnenuntergang auf PSV
   
   
   
Nachdem wir das Mädel an der Rezeption dann doch überzeugen konnten uns einen Tisch für das Abendessen zu reservieren, warfen wir uns in Schale und fuhren mit unserem Dinghy rüber. Sogar auf zwei Mal, damit es keine feuchten Hintern gab.
   
Es war super, bei 27 Grad im Freien und bei angenehmer Atmosphäre zu essen.
   
Guckst Du ;-)
   
Unser Boot Barkeeper Toni aus "MA"
   
Blick auf Petit St. Vincent
   
Sylvi im türkisfarbenen, 27 Grad warmen Wasser.
   
   
Larry gefiehl es auch immer da, wo wir grad waren ;-)
   
Ja ja, Segeln (und vor allem 6 LII - Teas) machen dann halt doch etwas müde
   
Die Bahia 46 von innen
   
   
Von PSV ging es dann zu einem Tagesausflug nach Sandy Island.
   
Gernot kontrolliert schon mal die Wassertiefen, da es um die Inseln immer ziemlich seicht ist.
   
Sandy Island war optisch nicht ganz so wie wir es von Fotos kannten. Ein Hurrikan hat nahezu alle Palmen von der Insel geblasen, so dass die Insel etwas kahl aussah. War aber trotzdem sehr schön da.
   
Doris´Kopf war scheinbar an dem Tag so schwer, dass er von Martin gestützt werden mußte.
   
Sandy Island hat aber auch jede Menge andere schöne Aussichten
   
   
Unsere Truppe nach dem Ankermanöver auf Sandy Island
   
   
Die Überreste der Palmen und Bäume ...
   
... konnten zumindest noch zum Fotografieren genutzt werden.
   
Sandy Island
   
Die Fotos der Mädels schienen ganz gut geworden zu sein
   
Das "Mitnehmen" ist sehr gerne geschehen lieber Toni. Jetzt kennen sie Dank Tonis Jacke auch in der Karibik das schöne Örtchen Maria Alm im Salzburger Land
   
Tja, auch wenn Segeln in der Karibik noch so schön ist. Gelegentliches Abwaschen mußte dann doch sein.
   
Von Petit St. Vincent / Sandy Island ging es dann weiter über Mayreau, wo wir uns kurz mal in der Salt Whistle Bay nach einem Ankerplatz umgesehen hatten und uns dann doch für eine Übernachtung in den Tobago Cays entschieden.
   
Salt Whistle Bay auf Mayreau
   
Mayreau
   
Salt Whistle Bay auf Mayreau
   
   
Sonnenuntergang in den Grenadines, die wir uns auch auf unserer Route Richtung Norden zum 2. Mal als Ankerplatz ausgesucht hatten
   
Sylvi und Toni in der bootseigenen Bar, an der gerade auf Sylvis heutigen Geburtstag angestoßen wurde.
   
Geburtstagskind Sylvi am Steuer auf dem Weg nach Bequia
   
Bitte etwas mehr Respekt dem Fotografen gegenüber ;-)
   
Barkeeper Toni
   
Einfahrt in die Admiralty Bay an deren Eingang ein 5 Master Kreuzfahrtschiff stand
   
   
Sylvi lud dann die gesamte Mannschaft zum Essen in das "Frangipani" ein. "Maschdei" und Toni haben sich schon ausgehfertig gemacht und warten auf die Dinghy Überfahrt ins Restaurant

 

   
Sylvis Geburtstagsessen im Frangipani in Port Elisabeth auf Bequia
   
Toni sah aus wie "Edge", der Gitarrist von U2
   
Prost Markus
   
Na dann Prost. Auf Sylvi, unser Geburtstagskind.
   
Später besuchten uns dann noch Georg und Conny von der "Moana Vanua" die wir nachmittags getroffen hatten. Conny flog mit uns am Ende des Törns zurück nach Deutschland, Georg segelte mit seiner Moana Vanua über den Atlantik zurück ins Mittelmeer.
   
Nachdem wir im Frangipani gut gegessen hatten zogen wir weiter in´s "Whaleboners" zum Tanzen. Bei angenehmen 26 Grad und karibischer Musik, einfach schön.
   
Markus, Babsi, Stefan und Gernot im "Whaleboners"
   
Babsi und unser Geburtstagskind
   
Von Bequia ging es dann weiter über St. Vincent, wo wir einen kurzen Zwischenstop in der Wallilabou Bay machten, in der die Überreste des Filmsets von "Fluch der Karibik" zu sehen sind. Leider hat auch hier ein Hurrikan teile der Aufbauten zerstört.
   
   
Die Wallilabou Bay mit den Gebäuten aus dem Piratenfilm mit Johnny Depp
   
   
Die beiden Piratenbräute Babsi und Sylvi
   
In dem Felsen hingen im Film die Skelette.
   
Das läßt sich aushalten. Nicht wahr Maschdei ?
   
Doris und Babsi beim Sonnenuntergang gucken in der Jalousiebay von St. Lucia
   
Sonnenuntergang ...
   
Jalousie Bay
   
auf St. Lucia
   
   
   
   
Sylvi
   
Unsere Bahia 46 in der Jalousie Bay auf St. Lucia
   
Sylvi, Markus und Doris beim Sonnenuntergang gucken. Naja, Doris in diesem Moment eher weniger.
   
   

 

Die Sonnenuntergangsguckerei dauerte
   
   
Als die Sonne dann verschwunden war und der Vollmond am Himmel stand machten wir uns auf, zu unserem Boot zurückzufahren. Na gut, weit war´s ja nicht. Stand eigentlich direkt vor unserer Nase
   
   
   
Am nächsten Tag stand die Ersteigung des Grande Piton auf dem Programm. Wer wohl auf diese dumme Idee gekommen ist ? Der Piton ist 771m hoch und ragt steil aus dem Meer empor.
   
Die ersten 5 Minuten gaings ja noch. Aber dann gings senkrecht hoch.
   
Wer dachte, dies würde eine anspruchsvolle Wanderung werden sah sich getäuscht. Es war eine einzige schwierige Kletterei, extrem steil und geradeaus den Berg hinauf. Das hatten sich nicht alle so vorgestellt.
   
Unser Guide Cecile, dessen Short auch schon bessere Tage gesehen hatte, ging barfuß voraus und führte uns immer höher den Berg hinauf.
   
   
Rast in ca. 700m Höhe. Babsi und Stefan entschieden, hier zu bleiben, der Rest hangelte sich die restlichen 80m hinauf. Alle Achtung vor den Finishern. War nicht ganz ohne.
   
   
Gernot ...
   
und Doris bei der Überwindung der letzten Höhenmetern
   
Auf jeden Fall war dieAussicht grandios. Aus knapp 800m Höhe hat man eine wahnsinnig tolle Aussicht auf das Meer und die Insel.
   
Unter uns lag das Örtchen Soufriere
   
Da strahlen die Bergziegen
   
Gernot, Sylvi, Toni, Doris und Markus
   
Martin und Doris
   
   
   
Unter uns lag die Bucht, in der auch unser vor Anker liegendes Boot erkennbar ist (Unten links in der Ecke)
   
Unsere Bootsnachbarn in der Jalousie Bay
   
Sylvi und der Rest der Restaurantbesucher mußte sich vor herabfallenden Kokosnüssen in Acht nehmen
   
Sylvi, Babsi, Martin und Stefan im Jalousie Resort beim Abendessen
   
Toni und Doris, am Ende unseres Törns die beiden bräunsten auf dem Boot. Den Farbkontest hatten sie gewonnen ;-)
   
Am nächsten Morgen ging es dann wieder weiter. Raus aus der Bucht und vorbei an dem Piton, den wir noch am Tag vorher bestiegen hatten.
   
Sieht nicht so steil aus. Ist er aber !!!!!!! und saumäßig hoch und steil
   
   
Im Hintergrund der von uns bestiegene Grande Piton mit771m
   
Auf dem Weg nach St. Anne auf Martinique drehten wir noch eine Runde im Hafen von Castries, der Hauptstadt von St. Lucia. Hier machen die großen Kreuzfahrtschiffe fest, die wir uns mal wieder von Nahen ansehen wollten.
   
Oben die "Norwegian Jewel"
   
   
Die "Celebrity Constellation" ...
   
...und die "Carnival Victory" ...
   
lagen im Hafen von Castries. Und unsere Mädels lagen auf dem Deck.
   
   
Beim Anblick der großen Pötte ist dem Markus doch glatt die Pfeife aus dem Mund gefallen.
   
   
In Castries lag auch ein alter Segler ...
   
... den wir gleich als Hintergrund benutzten
   
   
   
Ganz langsam fuhren wir an dem überwältigend hohen Kreuzfahrtschiff vorbei um dann Castries Richtung St. Anne auf Martinique zu verlassen.
   
   
In der Bucht von St. Anne erwartete uns der schönste Sonnenuntergang der letzten beiden Wochen.
   
Langsam verschwand die Sonne hinter einer Wolke
   
   
Das Schattenspiel der Wolken war traumhaft schön
   
   
   
   
   
   
Die Schatten, die die Wolken warfen sahen einfach super aus
   
   
Vor uns lag nun die letzte Nacht auf unserer Freya. Am nächsten Morgen fuhren wir die letzten Meilen mit dem allerletzten Tropfen Diesel den wir im Tank hatten in die Bucht und Marina von Le Marin
   
   
Bevor wir am Steg endgültig festmachten, mußten wir das Schiff wieder volltanken.
   
   
Unsere Freya an der Zapfsäule in der Marina von Le Marin
   
   
   
Martin überwacht das Auffüllen des Tanks
   
   
Nach dem Tanken ging es an den Steg, an dem unser 14-tägiger Törn durch die Kribik leider endete
   
   
Im Laufe des Vormittages überprüfte Basemanager Luc zusammen mit Stefan und Gernot das Boot, auf dem wir dann noch den ganzen Tag bis zum abendlichen Heimflug bleiben konnten. War ganz angenehm, da wir unser Gepäck an Bord lassen und uns vor unserer Abreise nochmal duschen konnten.
   
   
   
Die Marina von Le Marin auf Martinique
   
Zum Abschluss gab es noch einmal ein gemeinsames Gruppenfoto
   
   
Doris und Toni beim geniesen der letzten Sonnenstrahlen, bevor es wieder heimwärts Richtung nasskaltem Winterwetter ging.
   
   
   
Le Marin
   
   
Abends um 19:30 ging unser Flieger nach Paris.
   
   
Markus hält noch die letzten Erinnerungsszenen mit seiner Filmkamera fest
   
Ein letztes Gruppenfoto auf dem Flughafen
   
Bevor es in einer Boeing 777 Richtung Paris ging. Es war wie der Hinflug ein sehr angenehmer Rückflug, da das Flugzeug nicht mal halb gefüllt war und wir so Platz in Hülle und Fülle hatten.
   
Unser Regionaljet der uns nach Nürnberg bringen sollte.
   
Tja, auch der schönste Törn geht einmal zu Ende. Schaumermal wohin uns unser nächster Törn führen wird. Es gibt ja noch anere schöne Ziele. Oder vielleicht doch wieder in die Karibik ? Warum eigentlich nicht. Wie gesagt. Schaumermal ...