Segeltörn Karibik 2011
Crew:
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Yacht:
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Route:
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"DAPHINE" (Salina 48) |
Leeward Islands
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Unsere
Route im Gebiet Anguilla / St. Martin / St. Barthelemy
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Und
der große Schlag von St. Barth nach Barbuda und 3 Tage später
zurück. 70sm einfach !!
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Am
11. März ging es früh am Morgen in Nürnberg los. Wie immer
mit jeder Menge Gepäck. Manche hatten mehr, Gernot weniger ;-)
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Zuerst ging es von Nürnberg nach Paris, Charles de Gaulle, von dem wir auch nach St. Maarten weitergeflogen sind. Nix Flughafenwechsel nach Orly. Gottseidank. |
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In
Paris hatten wir nur einen kurzen Aufenthalt, den wir für eine kleine
Stärkung nutzten.
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Aber dann ging´s mit einem Airbus A340 weiter nach St. Maarten. | ![]() |
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Nach
ca. 8 Stunden Flug und einer halbstündigen Taxifahrt erreichten wir
die wirklich sehr schöne Marina "Port Lonvilliers", die
sehr geschützt und tief eingeschnitten
in die umliegenden Hügel liegt. Beate und Axel von Bestsail erwarteten
uns schon.
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Mit
Axel checkten wir unsere "DAPHINE", eine Salina 48 von Fountaine-Pajot.
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Marina
"Port Lonvilliers".
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Bevor
wir unsere große, 2-Wochen Proviantlieferung erwarteten versorgten
wir uns schon mal vorab mit ein paar Kleinigkeiten aus einem kleinen nahegelegenen
Lebensmittelladen. Vor Allem Getränke. Die richtig große Ladung
sollte 2 Stunden später kommen. Sabine, Frank, Gerald und Stephen
waren die großen Einkäufer.
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Am
nächsten Tag ging es los. Die Marina ist mit einem ca 300m langen
und 10m breiten Kanal mit dem Meer verbunden. Mit einem Katamaran kommt
man gerade so hindurch. Hier passieren wir gerade die beiden Tonnen (rot
/ grün), die die Ein- / Ausfahrt der Marinazufahrt markieren.
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Unser
Ziel war die Road Bay auf der Insel Anguilla.
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Dazu
mußten natürlich die Segel gesetzt werden. Für das Setzen
des Großsegels half uns diesmal eine elektrische Winsch.
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Die
Beiden haben Anguilla fest im Blick...
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...
diese 4 den blauen Himmel und die weißen Wolken ;-)
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Sabine
genießt das Faulenzen im Netz.
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Frank
macht sich schon mal mit den Gegebenheiten der Road Bay vertraut.
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Unsere
"Daphine" von innen. Zu den Kabinen geht es links und rechts
die Treppe hinab.
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Christine
und Sandra tun inzwischen ein bisschen was für die Farbe.
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Abendstimmung
in der Road Bay. Gerald (Paul Bocuse) bereitet gerade das Abendessen vor,
wie man links erkennen kann.
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Und
wie jeder Tag startet auch dieser mit einem reichhaltigen Frühstück.
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Heute
hatte Gerald Geburtstag. Herzlichsten Glückwunsch. Deshalb wurde
der Frühstückstisch ganz besonders schön gedeckt. Sogar
ein Seidentuch mußte als Tischdecke herhalten. Deshalb brauchte
bzw. durfte Gerald an diesem Tag nichts kochen ;-). Ich glaube das war
eher eine Strafe für ihn ;-).
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Morgens
oder Abends wurde das Vordeck zum Fitneßstudio
umfunktioniert. Gerald´s neues TRX Trainingsgerät half mit,
dass unsere Muskeln nicht zu sehr abbauten.
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Heute
war Prickly Pear unser Ziel. eine kleine Insel unweit von Anguilla. Ca.
6 SM von Road Bay entfernt.
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Auf
dem Weg nach Prickly Pear passierten wir Sandy Island. Ursprünglich
wollten wir auch da einen Stop einlegen, wir entschieden uns jedoch den
ganzen Tag auf "Prickly" zu verbringen.
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Prickly
Pear Cays, Karibik wie gemalt..
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Prickly
Pear Cays
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Prickly
Pear Cays hat tolle Schnorchelriffe.
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Hier
ist es so schön, komm laß Dich drücken Gerald :-)
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Tobias
Wirnitzer Gedächtnisfoto.
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Prickly
Pear Cays
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Prickly
Pear Cays ...
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...
es wurde geposed was das Zeug hielt.
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Prickly
Pear Cays
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Es
läßt sich hier aushalten
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Prickly
Pear Cays
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Sabines
Fundstücke vom Strand und aus dem Meer
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Da
man auf Prickly Pear nicht übernachten darf segelten wir am Spätnachmittag
wieder zurück nach Anguilla in die Road Bay. Dort bereitete Gerald
Stefan´s selbstgefangene Fische zu, denen Stephen zuvor noch unsere
tolle Maglite gezeigt hatte. Das nächste Mal nehmen wir eine Angel
mit. Mit dem Bootshaken ist es doch etwas beschwerlich.
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Gernot
entfernt noch ein paar Gräten aus unseren Fischlein
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Am
nächsten Tag ging es weiter in Richtung Ilet Pinels, eine kleine
Insel nordöstlich von St. Martin in der Orient Bay. Auf dem Weg dahin
legten wir einen kleinen Zwischenstop in der Ance Marcel ein, was uns
zu einem unfreiwilligen Ankerbefreiungsmanöver zwang.
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Abgang
zu den Backbordkabinen.
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Sandra
läßt sich von Gernot die Geheimnisse des Bootsteuerns erklären.
Sie entpuppte sich als nautisches Naturtalent ;-).
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Kurzer
Zwischenstop in der Anse Marcel auf St. Martin weil der Skipper dort etwas
vergessen hatte :-))). Dort hingen wir wie gesagt dann kurz mal unfreiwillig
mit unserem Anker an einer schweren Grundkette fest was einige Muskelkraft
erforderte bis wir wieder frei waren. Im Hintergrund liegt unsere Daphine.
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Stephen
auf dem Weg von Port Lonvilliers zurück zum Schiff.
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Ilet
Pinels, wir kommen.
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Gerald,
Sandra und Christine
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Ilet
Pinels ist eine kleine Insel, direkt vor St. Martin gelegen. Am Strand
gibt es eine kleine Bar und ein gemütliches karibisches Restaurant
(Karibuni).
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Sundowner
vor der Insel Ilet Pinels.
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Abendliche
Gespräche unter Frauen.
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Nachdem
Sabine nach dem Abendessen ausreichend Cuba Libre in einem 5l Kanister
zusammengemixt hatte und die Sonne untergegangen war, fuhren wir mit unserem
Dinghi an den Strand und feierten eine Strandparty. Außer uns war
niemand da. Der Cuba Libre reichte jedoch leider nicht bis zum Ende :-(((.
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Nächtliche
Strandfete auf Ilet Pinels
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Strandrestaurant
Karibuni auf Ilet Pinels
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Sandra
und Christine
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Sabine,
Stephen, Christine, Gernot, Frank, Sandra, Gerald.
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Ilet
Pinels
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Die
drei schauen gerade Gerald beim trainieren zu. Passivsport nennt man das
;-). Sie wissen jetzt zumindest wie´s geht.
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Abends
gab es gegrillte Hähnchenschlegel von Grillmeister Fränki
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Was
man mit einer Sonnenbrille alles für Lichteffekte erzeugen kann.
Sabine war darin unsere Meisterin.
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Die
Jacke von Gernot täuscht. Es war nicht kalt. Es war ca. 22Uhr und
hatte ca. 26 Grad. Aber jeder hat eben sein Thermostat anders eingestellt
;-).
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Dieses
holländische Pärchen flog mit uns von Paris nach St. Maarten.
Und auf Ilet Pinels trafen wir uns dann nach 4 Tagen zufällig wieder.
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Nachdem
wir Ilet Pinels und damit auch St. Martin verlassen hatten nahmen wir
Kurs auf St. Barthelemy, kurz "St. Barth", dem "St. Tropez
der Karibik".
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Kurz
vor erreichen von Gustavia, dem Hauptort auf St. Barth mußten natürlich
die Segel runter.
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St.
Barth empfing uns mit jeder Menge Schiffe. Große und kleine, Segel-
und Motorschiffe. Alles was das Herz begehrte.
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Selbst
die "Eclipse" lag vor Anker. Roman Abramovic´s neuestes,
164m langes Spielzeug. Geschätzte 350 Mio, darf man hierfür
auf den Tisch legen. Gebaut wurde das Schiff in Hamburg und wurde im Dezember
2010 fertig.
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Blick
auf Gustavia...
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...
und dessen Reede (Ankerbereich).
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Gustavia
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Stadtbummel
durch Gustavia.
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Gustavia
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I
mog Di ...
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"Biergarten"
in Gustavia
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Sunset
vor Gustavia
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...
und I mog Di a.
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Im
Urlaub läßt man sich dann auch gerne mal eine echte Cohiba
raus.
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Der
Skipper hielt den Kahn immer schön sauber ;-).
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Auf
St. Barth stand eine Inselrundfahrt auf dem Programm. Christine, Sandra,
Stephen, Gernot und Stefan ließen sich von Fränki an Land bringen.
Mit einem Leihauto ging es dann auf Besichtigungstour. Der Rest (Sabine,
Gerald und Frank) machten es sich auf unserem Kat gemütlich.
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Am
übernächsten Wochenende stand die "Bucket", eine weltberühmte
Segelregatta für Großsegelschiffe um St. Barth auf dem Programm.
Die ersten Teilnehmer hatten bereits im oder vor dem Hafen festgemacht.
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Unser
Mietauto, ein wirklich sehr kleiner Minivan.
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Anse
de Marigot
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Das
sind 2 der 3 "Daheimgebliebenen", die sich die Zeit mit Lesen
und was sonst auch immer vertrieben.
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Anse
de Saline auf St. Barthelemy
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Die
Landebahn des Flugplatzes von St. Barth. Der Anflug der Flugzeuge über
einen der Landebahn vorgelagerten Berg ist spektakulär.
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Gustavia
und die vor Anker liegenden Schiffe. Rechts im Hintergrund die "Eclipse"
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Anse
de Flamands, an St. Barth´s Nordküste
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Anse
de Flamands
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Die
Inselrundfahrer legten hier einen Stop ein und gingen baden bzw. schwimmen.
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Anse
du Colombier
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Von
einem Aussichtspunkt aus hatte man einen herrlichen Blick über St.
Barth und die umliegenden Strände und Buchten. Oben die "Anse
du Colombier", in der wir nach der Rückkehr von Barbuda ankern
wollten.
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Im
Vordergrund die "La Petite Anse" und im Hintergrund die "Anse
des Flamands" in der wir vorher unseren Badestop eingelegt hatten.
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Dann
machten wir uns in diesem Hügelgebiet im Westen der Insel auf den
Weg um uns die Villen der Superreichen etwas genauer anzusehen. Es gibt
durchaus schlechtere Wohgngegenden ;-).
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Villen
mit einem Traumhaften Blick auf´s Meer.
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Die
"Eclipse", von vielen Ecken der Insel aus zu sehen.
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Während
die Inselrundfahrer sich die Insel anschauten, machten sich Sabine, Frank
und Gerald mit unserem Schlauchboot auf den Weg nach Gustavia, um noch
etwas Brot für das Abendessen zu beschaffen.
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Anse
á Corossol.
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So
sieht eine Landung auf St. Barth aus. Die Flugzeuge überqueren in
geringer Höhe einen Kreisverkehr um sich dann ca. 50 Höhenmeter
den Hang entlang auf die Landebahn zu "stürzen"
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So
nah kommt einem ein landendes Flugzeug selten. Auch deshalb wird der Hügel
vor der Landebahn für spektakuläre Flugzeugaufnahmen von vielen
Flugbegeisterten genutzt.
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Fränki
mit frischem Brot auf dem Weg zurück zur "Daphine"
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Auf
diesen Bildern kann man erkennen warum St. Barth das "St. Tropez
der Karibik" genannt wird. Superyachten so weit das Auge reicht.
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Und
auch einige weitere Regattateilnehmer haben in Gustavia festgemacht.
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Gustavia
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Teilnehmer
der "Bucket"
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Die
Eclipse in der Morgensonne
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Navi-Ecke
bzw. Tisch.
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Jeden
Tag fand die Morgentoilette auf der backbordseitigen Badeplattform im
Freien statt. Erst ein Sprung ins Wasser, etwas schwimmen, Duschen, und
dann Frühstücken.
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Nach
Morgenschwimmen, Duschen, etc. war Frühstücken angesagt. Frühstücken
mitten im "Pool" macht sehr viel Spaß.
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St.
Barth wird nahezu jeden Tag von einem Kreuzfahrtschiff angelaufen. Scheinbar
will´s jeder mal sehen :-)
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Nachdem
wir unsere Wasservorräte (900l) aufgebraucht hatten mußten
wir tanken. Der Hafenkapitän gab uns über Funk bescheid, dass
wir in den Hafen einlaufen können um unsere Wassertanks zu füllen.
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Wir
tankten und "Millionärs" frühstückten gerade
auf dem Nachbarschiff.
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Die
3 von der (Wasser) Tankstelle.
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Sabine
nutzte die Zeit um auch unsere Brotvorräte wieder aufzufüllen.
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Nach
dem Tanken blieb Zeit um das Treiben im Hafen von Gustavia zu beobachten.
Gernot war kurz mal zum Duschen gegangen.
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Da
wir schon den Wasserschlauch an Bord hatten wurde das Deck auch gleich
mal abgespritzt.
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Gerald
manövrierte uns dann wieder hinaus aus dem Hafen von Gustavia. Wir
wollten die Nacht in der herrlichen Bucht Anse du Colombier verbringen,
ca. 15 Minuten entfernt im Norden der Insel.
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Und
schon wieder sind neue Regattasegler eingetroffen, die in der weitläufigen
Hafenbucht "Anse de Public" ankerten.
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Gerald
schickte den Angestellten von "Roman" noch einen freundlichen
Gruß hinüber worauf diese ebenfalls freundlich zurückgrüßten.
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Angekommen
in der Bucht machten sich gleich alle ans Schnorcheln. Das Wasser ist
glasklar. Ideale Bedingungen.
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Und
so sahen die Schätze unserer Schatztaucher aus.
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Da
schnorcheln und tauchen hungrig macht brauchten anschließend alle
etwas zu "beißen" ;-)
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Unsere
"Daphine" in der Bucht "Anse du Colombier" auf St.
Barth.
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Unsere
Decksplattform wurde von einigen als Sprungturm benutzt. Vergleichbar
mit dem 3m Turm im Freibad. Rechts sticht Gerald und unten Sabine in´s
türkise Wasser. Haltungsnoten 2x die 10.
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Anse
du Colombier
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Uns
Jungs wurden in Gustavia Eintrittskarten (rechtes Foto, linke Karte) für
eine private abendliche Liveshow in die Hand gedrückt. Leider konnten
wir das Angebot nicht annehmen da es unser Zeitplan nicht zuließ.
Die Mädels bastelten sich dann aus Protest ihre eigene Eintrittskarte
für die "Daniel Craig Monster Show". Wo diese jedoch stattgefunden
hätte war nicht bekannt ;-))) .
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Sunset
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Da
für den nächsten Tag die lange Etappe nach Barbuda auf dem Plan
stand und wir deshalb schon bei Dunkelheit lossegeln mußten um sicher
bei Tageslicht auf Barbuda anzukommen, wurde die Route schon am Vorabend
genau geplant und einige Wegepunkte in die Karte eingetragen.
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Gerald
war derweilen schon mit dem Abendessen beschäftigt. Um ein Haar hätte
er unser ganzes Boot abgefackelt. Es gab irgend etwas Flambiertes.
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Am
nächsten Tag ging es um 4 Uhr früh los. Gernot, Gerald, Frank
und Stefan sorgten dafür dass wir bei Dunkelheit sicher um St. Barth
Richtung Barbuda kamen. Gerald war sich nicht zu schade für die Frühaufsteher
ein deftiges Frühstück zuzubereiten. Der Rest der Truppe schlief
noch und ließ sich rechtzeitig zum Sonnenaufgang, dem wir in Richtung
Osten entgegensegelten, wecken.
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Es
war no etwas bewölkt an diesem Morgen, aber das sollte sich bald
ändern.
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So
ein Sonnenaufgang auf offenem Meer ist schon etwas Einmaliges.
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Auch
die Mädels packten kräftig mit an wie man auf diesem Foto unschwer
erkennen kann.
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Der
14 stündige Trip von St. Barth nach Barbuda gab jedem viel Zeit sich
mit Schlafen, Lesen, Bräunen, Spielen, Sonnen, Essen, Trinken, Quatschen,
Steuern, Navigieren zu beschäftigen.
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Auf
dem Weg nach Barbuda konnten wir auch ca. 10 Wale sehen, die auf- und
wieder abtauchten. 2 von Ihnen zeigten uns sogar ihre Schwanzflosse. Toll.
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Barbuda
liegt sehr einsam und nicht unbedingt auf den üblichen Hauptsegelrouten.
Sie ist jedoch traumhaft schön, mit Stränden wie aus dem Bilderbuch.
Karibischer gehts kaum. Unser Ziel war Cocoa Point in der Cocoa Bay. Ein
schneeweißer Sandstrand, so weit das Auge reichte, lag vor uns.
Um 16 Uhr ankerten wir. Zu unserer Überraschung kam die Crew unseres
Nachbarschiffes aus Bamberg. So klein ist die Welt.
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Vor
dem Einlaufen in die Bucht mußte die Flagge von Antigua / Barbuda
und die gelbe Flagge "Q" gesetzt werden.
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Hat
Sabine da nicht die Tischdecke von Geralds Geburtstagstisch um ?????.
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Schau
mir in die Augen Kleine(s)(r).
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Sonnenuntergang
auf Barbuda.
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Und
sobald die Sonne im Westen untergegangen war kam im Osten auch schon der
Vollmond hoch. Das Ganze bei nächtlichen 25 Grad. Herrlich.
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So
sieht eine vorbildlich aufgeräumte Kabine aus. Sandra und Gerald
hatten auf diesem Gebiet Sabines Ehrgeiz geweckt ;-))).
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Abendessen
unter Vollmond bei 25 Grad in der Cocoa Bay auf Barbuda.
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"TRX"
zeigte Wirkung ;-).
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Frank,
Stephen und Gernot "schälen" hier ihre Kokosnüsse,
die sie vom Strand mitgebracht haben.
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Cocoa
Point auf Barbuda
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Cocoa
Point auf Barbuda
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Mit
dem Walkie Talkie hatten wir immer Kontakt zum Schiff.
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Cocoa
Point auf Barbuda. Christine und Stephen hatten hier wohl unterschiedliche
Ziele ;-).
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Der
"K-Club" war mal ein sehr bekanntes Resort einer Italienerin
auf Barbuda.. Momentan ist er geschlossen. Hier machte auch Lady Diana
3 mal Urlaub. John unser Taxifahrer erzählte uns von den Unmengen
an Paparazzis, die hinter ihr her waren.
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Hier
badete auch Lady Di.
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Cocoa
Point auf Barbuda. Strände wie im Bilderbuch ...
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...
und so weit das Auge reicht.
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Die
Kabine von Sandra & Gerald. Der Auslöser des Ordnungswettbewerbes.
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Segeln
bei Sonne, Wind und Meer macht durstig.
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Cocoa
Point auf Barbuda
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Cocoa
Point auf Barbuda
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Cocoa
Point auf Barbuda
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Gerald
& Sandra.
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Cocoa
Point auf Barbuda
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Stefan,
Sandra und Gerald.
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Relaxing
auf Barbuda
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Frank,
Sabine, Gernot, Stefan, Christine, Sandra und Gerald beim abendlichen
Sunset Bierchen am Strand von Cocoa Point auf Barbuda.
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Nur
wir, und sonst niemand.
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Abendliche
Sonnenuntergangsstimmung.
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Da
wir keinen Ball dabei hatten spielten wir eben Handball mit einer Kokosnuß.
Ohne Helm nicht ganz ungefährlich ;-).
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Sabine
beim Fotoshooting.
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Unsere
Dahine vor der untergehenden Sonne. Traumhaft schön.
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Schnell
noch ein paar Fotos geschossen, bevor der rote Ball im Meer versinkt.
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Sandra,
Gerald, Gernot, Frank, Sabine, Stefan, Christine, Stephen. Die komplette
Crew beim Sonnenuntergang.
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Und
12 Stunden später kam sie auf der gegenüberliegenden Seite wieder
hoch.
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Frühstück
im Pool.
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Eine
Meeresschildkröte stattete uns einen Besuch ab und wollte anscheinend
sehen, was es bei uns zum Frühstück gab.
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Fränki
beim "Schälen" seiner selbstgefangenen Kokosnüsse.
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Stefan,
Sandra und Christine zurück vom Einkauf aus Codrington, dem Hauptort
auf Barbuda. John hatte uns vom Strand mit seinem Taxi abgeholt und wieder
zurückgebracht.
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Unsere
Schiffsnachbarn aus Bamberg bei deren Abschied. Sie segelten wieder Richtung
Süden nach Guadeloupe und weiter zu deren Ausgangshafen Le Marin
auf Martinique.
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Gemeinsames
Fotoshooting.
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Christine
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Nur
kein Neid ;-)
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Diese
herrliche Umgebung wurde für zahlreiche Schnappschüsse genutzt.
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Man
soll ja immer viel trinken. Besonders bei Sonne Wind und Meer ;).
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Pirates
of the Caribbean. Sabine wäre perfekt an Johnny Depps Seite.
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Eines
unserer Mittel gegen das Verdursten.
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Barbuda
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Sandra,
Gerald, Stephen, Gernot, Sabine, Frank.
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Sandra,
Gerald, Stephen, Gernot, Stefan, Frank.
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GNT
könnte sich hier noch etwas abschauen.
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Barbuda
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Abendstimmung auf Barbuda. Wir bestellten uns in einem kleinen Strandrestaurant Lobster für den Abend. Wurde extra für uns gemacht. John holte uns Abends am Strand ab und brachte uns zu dem kleinen Restaurant. Für unser Dinghi wäre die Strecke etwas zu weit gewesen. | ![]() |
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Zu
Fuß machten wir uns am Strand entlang auf den Weg von unserem Dinghi,
mit dem wir vom Schiff an den Strand gefahren sind, zu der Stelle, an
der John mit seinem Taxi auf uns wartete.
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Hier
liegen die 10 Lobster bereits auf dem Grill.
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Eine
traumhafte Stimmung Abends beim Lobsteressen.
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Man
konnte sehen, dass es jedem schmeckte.
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Unsere
Gastgeber, denen das kleine Strandrestaurant gehörte. Wir waren die
einzigen Gäste, wobei es eigentlich nicht für recht viele mehr
gedacht ist.
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Am
nächsten Morgen ging es dann ebenfalls wieder morgens um 4 bei Dunkelheit
los auf den Trip von Barbuda zurück nach St. Barthelemy. Diesmal
ging die Sonne hinter uns auf. Gottseidank, wir hatten die richtige Richtung.
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Sowohl
Christine, als auch Sabine gehörten zu den Frühaufstehern, die
den Sonnenaufgang auf See geniesen wollten.
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Das BIld täuscht. Auch Frank war beim Ablegen auf Barbuda dabei und überwachte mit seiner Hochleistungs LED-Lampe die Ausfahrt aus der Bucht. |
Und
dann wurden auch gleich sämtliche Segel gesetzt um schnellstmöglich
nach St. Barth zu kommen.
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Zurück
auf St. Barth.
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Wie
war das nochmal mit dem Flaggenknoten ?????. Dieses Gesicht verrät
eine gewisse Unsicherheit ;-)
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Die
Daheimgebliebenen Landratten wollten natürlich ein Paar Postkarten.
Christine und Stefan schreiben hier ein paar davon.
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Unsere
Besucher wurden von uns mit Brot gefüttert.
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Nachdem
sich Sabine über wachsende Bartstoppeln bei den männlichen Crewmitgliedern
beschwerte, wurden diese natürlich umgehend abrasiert.
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Unsere
Daphine inmitten der Anse du Colombier. Der Skipper machte sich auf eine
1 stündige Wanderung von der Bucht hinüber nach Gustavia, Segelschiffchen
uvm. gucken. Der Rest faulenzte den ganzen Tag in der "Colombier".
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Am
Ortseingang von Gustavia steht dieser Gedenkstein, der an einen Flugzeugabsturz
(Twin-Otter) am 24. März 2001 an dieser Stelle erinnert. Dabei kamen
20 Mebschen ums Leben.
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Wieder
ein neuer "Bucket" Teilnehmer (Genevieve)
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Gustavia
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Die
Regattamarkierungen, die den Kursverlauf markieren.
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Hier
drin sitzt der Hafenmeister, der das komplette Geschehen im Hafen kontrolliert.
Dem entgeht nichts. Nur nach Anmeldung bei ihm über Funk darf man
in den Hafen einfahren.
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Wohin
man auch schaut. Die schönsten und teuersten Segelschiffe der Welt
treffen sich hier zu dieser berühmten Regatta.
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Den
Rückweg wollte ich dann doch nicht mehr zu Fuß gehen und ließ
mich von einem Taxifahrer von Gustavia bis zu dem Aussichtspunkt fahren,
von dem ich nur noch den 10-Minütigen Abstieg zum Strand bewältigen
mußte. Von da aus bot sich mir dieser Anblick der "Anse du
Colombier" mit unserer Daphine mittendrin.
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Gegrillte
Scampis nach Gerald-Art. Ein Leben wie Gott in Frankreich. Frankreich
stimmte zumindest .
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Mahlzeit.
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Sandra
wollte wenigstens 1x die Größte sein ;-))).
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Einige
Bedienelemente unserer Daphine, einer Salina 48. Wie schon erwähnt
half uns diesmal eine elektrische Winsch, unser Großsegel den ca.
18m hohen Mast hochzuziehen.
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Unser
magnetischer Kompaß, der in der Karibik ca. 14° vom geographischen
Wert abweicht. Wenn man das nicht rechnerisch ausgleicht kommt man nie
da hin wo man hin möchte.
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Die
"Maltese Falcon" eine 88m lange Segelyacht. Sie besitzt ein
Rigg mit 3 drehbaren, 58m hohen Carbonmasten, an denen sich je 6 gebogene
Rahen befinden. Die Masten sind nicht verspannt und stehen völlig
frei.
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"Lady
B"
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Traumhaft
schöne Segelschiffe wohin man auch blickte.
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In
St. Barth tankten wir Diesel. Das Schiff mußte ja wieder mit vollem
Tank zurückgegeben werden. Und da hier gerade eine Tankstelle vorhanden
war, erledigten wir das gleich hier.
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Genau
hier befindet sich die Tankstelle.
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Royal
Clipper. Die kannten wir schon aus den Tobago Cays.
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Maltese
Falcon
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Gleich
4 Kreuzfahrtschiffe lagen in der Great Bay in Philipsburg auf St. Maarten.
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Rechts
die AIDA war die Kleinste.
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Diese
beiden Segler kreuzten unsere Route auf dem Weg zurück in die Anse
Marcel.
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Über
Gernot sind gerade 4 Kunstflugzeuge unterwegs zur Show auf St. Barth,
wo die "Bucket" gerade lief.
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Segeln
macht müde ;-).
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Sandra
steuert und zielsicher zurück in die Marina.
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Anse
Marcel. Ein letzter Blick in die Bucht bevor wir in die Marina "Port
Lonvilliers" einliefen, die direkt dahinter liegt.
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Zurück
in "Port Lonvilliers".
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Nachmittags
nutzten wir alle noch einmal die Gelegenheit an den Strand zu gehen. An
den Hotelstrand vom "Radisson"
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Gut,
der Strand ist nicht schlecht, wir waren jedoch Besseres gewohnt.
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Abschlußessen
in einem gemütlichen Lokal in Port Lonvilliers.
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Wehmütig
dachten wir an die zurückliegenden 2 Wochen.
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Alle
die nach dem Restaurantbesuch nicht mehr laufen konnten, wurden mit der
Schubkarre zurück ans Boot gebracht ;-))
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Letze
Nacht in Port Lonvilliers.
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Unser
Abreisetag. Er begann wie jeder Tag mit dem Frühstück. Anschließen
packten alle mit an um klar Schiff zu machen.
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Tja,
Sonnenschutz mußte sein.
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Das
Büro des Hafenmeisters.
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Radisson
Hotelanlage gleich um die Ecke.
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Abschied
von unserer Daphine. :-((((
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Der
Flughafen Princess Juliana auf St. Maarten ist einer der spektakulärsten
Flughäfen der Welt. Hier am "Maho Beach" donnern die Jumbos
und Airbusse in 10-15m über die Köpfe der am Strand liegenden
Sonnenanbeter. Direkt hinter dem Zaun beginnt die Runway. Und wenn man
nicht aufpaßt blasen einen die startenden Flugzeuge ins Meer. Viele
Schilder warnen davor.
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Maho
Beach.
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So
sieht eine Landung auf St. Maarten aus. Hier landet gerade unser Airbus
A340, mit dem wir in eineinhalb Stunden die Heimreise antreten sollten.
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Strandbar
am Maho Beach.
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Letztes
Foto in der Wärme, bevor uns das kühle Deutschland erwartete
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Auf dem Flufhafen Princess Juliana warten wir auf unseren Heimflug. Es war ein ganz toller Törn, den bestimmt keiner der Crewmitglieder vergessen wird. Alles hat toll geklappt, nichts ist schiefgegangen. Alle waren begeistert und wollten eigentlich sofort wieder los. Kommt schon, keine Bange. SD | ![]() |