Segeltörn Karibik 2011

Crew:
Yacht:
Route:
  • Stefan Deinhard
  • Gernot Rossi
  • Christine Fuchs
  • Stephen Fuchs
  • Sandra Böhner
  • Gerald Schuhmann
  • Sabine Schwarz
  • Frank Vogel

 

"DAPHINE"

(Salina 48)

Leeward Islands

  • St. Martin (Port Lonvilliers)
  • St. Martin (Anse Marcel)
  • Anguilla (Road Bay)
  • Prickly Pear Cays
  • Anguilla (Road Bay)
  • St. Maarten (Îlet Pinels)
  • St. Barthélémy (Gustavia)
  • Inselrundfahrt (St. Barth)
  • Barbuda (Cocoa Point)
  • St. Barthélémy (Anse Colombier)
  • St. Martin (Anse Marcel)
  • St. Martin (Port Lonvilliers)

 

Unsere Route im Gebiet Anguilla / St. Martin / St. Barthelemy

 

Und der große Schlag von St. Barth nach Barbuda und 3 Tage später zurück. 70sm einfach !!

 

 

Am 11. März ging es früh am Morgen in Nürnberg los. Wie immer mit jeder Menge Gepäck. Manche hatten mehr, Gernot weniger ;-)
   

Zuerst ging es von Nürnberg nach Paris, Charles de Gaulle, von dem wir auch nach St. Maarten weitergeflogen sind. Nix Flughafenwechsel nach Orly. Gottseidank.

   
In Paris hatten wir nur einen kurzen Aufenthalt, den wir für eine kleine Stärkung nutzten.
   
Aber dann ging´s mit einem Airbus A340 weiter nach St. Maarten.
   
Nach ca. 8 Stunden Flug und einer halbstündigen Taxifahrt erreichten wir die wirklich sehr schöne Marina "Port Lonvilliers", die sehr geschützt und tief eingeschnitten in die umliegenden Hügel liegt. Beate und Axel von Bestsail erwarteten uns schon.
   
Mit Axel checkten wir unsere "DAPHINE", eine Salina 48 von Fountaine-Pajot.
   
Marina "Port Lonvilliers".
   
Bevor wir unsere große, 2-Wochen Proviantlieferung erwarteten versorgten wir uns schon mal vorab mit ein paar Kleinigkeiten aus einem kleinen nahegelegenen Lebensmittelladen. Vor Allem Getränke. Die richtig große Ladung sollte 2 Stunden später kommen. Sabine, Frank, Gerald und Stephen waren die großen Einkäufer.
   
Am nächsten Tag ging es los. Die Marina ist mit einem ca 300m langen und 10m breiten Kanal mit dem Meer verbunden. Mit einem Katamaran kommt man gerade so hindurch. Hier passieren wir gerade die beiden Tonnen (rot / grün), die die Ein- / Ausfahrt der Marinazufahrt markieren.
   
Unser Ziel war die Road Bay auf der Insel Anguilla.
   
Dazu mußten natürlich die Segel gesetzt werden. Für das Setzen des Großsegels half uns diesmal eine elektrische Winsch.
   
 
   
Die Beiden haben Anguilla fest im Blick...
   
... diese 4 den blauen Himmel und die weißen Wolken ;-)
   
Sabine genießt das Faulenzen im Netz.
   
Frank macht sich schon mal mit den Gegebenheiten der Road Bay vertraut.
   
Unsere "Daphine" von innen. Zu den Kabinen geht es links und rechts die Treppe hinab.
   
Christine und Sandra tun inzwischen ein bisschen was für die Farbe.
   
 
   
Abendstimmung in der Road Bay. Gerald (Paul Bocuse) bereitet gerade das Abendessen vor, wie man links erkennen kann.
   
Und wie jeder Tag startet auch dieser mit einem reichhaltigen Frühstück.
   
Heute hatte Gerald Geburtstag. Herzlichsten Glückwunsch. Deshalb wurde der Frühstückstisch ganz besonders schön gedeckt. Sogar ein Seidentuch mußte als Tischdecke herhalten. Deshalb brauchte bzw. durfte Gerald an diesem Tag nichts kochen ;-). Ich glaube das war eher eine Strafe für ihn ;-).
   
Morgens oder Abends wurde das Vordeck zum Fitneßstudio umfunktioniert. Gerald´s neues TRX Trainingsgerät half mit, dass unsere Muskeln nicht zu sehr abbauten.
   
Heute war Prickly Pear unser Ziel. eine kleine Insel unweit von Anguilla. Ca. 6 SM von Road Bay entfernt.
   
Auf dem Weg nach Prickly Pear passierten wir Sandy Island. Ursprünglich wollten wir auch da einen Stop einlegen, wir entschieden uns jedoch den ganzen Tag auf "Prickly" zu verbringen.
   
Prickly Pear Cays, Karibik wie gemalt..
   
Prickly Pear Cays
   
Prickly Pear Cays hat tolle Schnorchelriffe.
   
Hier ist es so schön, komm laß Dich drücken Gerald :-)
   
Tobias Wirnitzer Gedächtnisfoto.
   
Prickly Pear Cays
   
Prickly Pear Cays ...
... es wurde geposed was das Zeug hielt.
   
Prickly Pear Cays
   
 
   
Es läßt sich hier aushalten
Prickly Pear Cays
Sabines Fundstücke vom Strand und aus dem Meer
Da man auf Prickly Pear nicht übernachten darf segelten wir am Spätnachmittag wieder zurück nach Anguilla in die Road Bay. Dort bereitete Gerald Stefan´s selbstgefangene Fische zu, denen Stephen zuvor noch unsere tolle Maglite gezeigt hatte. Das nächste Mal nehmen wir eine Angel mit. Mit dem Bootshaken ist es doch etwas beschwerlich.
   
Gernot entfernt noch ein paar Gräten aus unseren Fischlein
   
 
   
 
   
Am nächsten Tag ging es weiter in Richtung Ilet Pinels, eine kleine Insel nordöstlich von St. Martin in der Orient Bay. Auf dem Weg dahin legten wir einen kleinen Zwischenstop in der Ance Marcel ein, was uns zu einem unfreiwilligen Ankerbefreiungsmanöver zwang.
   
 
   
Abgang zu den Backbordkabinen.
   
Sandra läßt sich von Gernot die Geheimnisse des Bootsteuerns erklären. Sie entpuppte sich als nautisches Naturtalent ;-).
   
 
   
 
   
Kurzer Zwischenstop in der Anse Marcel auf St. Martin weil der Skipper dort etwas vergessen hatte :-))). Dort hingen wir wie gesagt dann kurz mal unfreiwillig mit unserem Anker an einer schweren Grundkette fest was einige Muskelkraft erforderte bis wir wieder frei waren. Im Hintergrund liegt unsere Daphine.
   
Stephen auf dem Weg von Port Lonvilliers zurück zum Schiff.
   
Ilet Pinels, wir kommen.
   
Gerald, Sandra und Christine
   
Ilet Pinels ist eine kleine Insel, direkt vor St. Martin gelegen. Am Strand gibt es eine kleine Bar und ein gemütliches karibisches Restaurant (Karibuni).
   
 
   
Sundowner vor der Insel Ilet Pinels.
   
Abendliche Gespräche unter Frauen.
   
Nachdem Sabine nach dem Abendessen ausreichend Cuba Libre in einem 5l Kanister zusammengemixt hatte und die Sonne untergegangen war, fuhren wir mit unserem Dinghi an den Strand und feierten eine Strandparty. Außer uns war niemand da. Der Cuba Libre reichte jedoch leider nicht bis zum Ende :-(((.
   
 
   
Nächtliche Strandfete auf Ilet Pinels
   
 
   
Strandrestaurant Karibuni auf Ilet Pinels
   
 
   
 
   
Sandra und Christine
   
 
   
Sabine, Stephen, Christine, Gernot, Frank, Sandra, Gerald.
   
Ilet Pinels
   
Die drei schauen gerade Gerald beim trainieren zu. Passivsport nennt man das ;-). Sie wissen jetzt zumindest wie´s geht.
   
Abends gab es gegrillte Hähnchenschlegel von Grillmeister Fränki
   
Was man mit einer Sonnenbrille alles für Lichteffekte erzeugen kann. Sabine war darin unsere Meisterin.
   
Die Jacke von Gernot täuscht. Es war nicht kalt. Es war ca. 22Uhr und hatte ca. 26 Grad. Aber jeder hat eben sein Thermostat anders eingestellt ;-).
   
 
   
Dieses holländische Pärchen flog mit uns von Paris nach St. Maarten. Und auf Ilet Pinels trafen wir uns dann nach 4 Tagen zufällig wieder.
   
Nachdem wir Ilet Pinels und damit auch St. Martin verlassen hatten nahmen wir Kurs auf St. Barthelemy, kurz "St. Barth", dem "St. Tropez der Karibik".
   
Kurz vor erreichen von Gustavia, dem Hauptort auf St. Barth mußten natürlich die Segel runter.
   
 
   
St. Barth empfing uns mit jeder Menge Schiffe. Große und kleine, Segel- und Motorschiffe. Alles was das Herz begehrte.
   
Selbst die "Eclipse" lag vor Anker. Roman Abramovic´s neuestes, 164m langes Spielzeug. Geschätzte 350 Mio, darf man hierfür auf den Tisch legen. Gebaut wurde das Schiff in Hamburg und wurde im Dezember 2010 fertig.
   
Blick auf Gustavia...
   
... und dessen Reede (Ankerbereich).
   
Gustavia
Stadtbummel durch Gustavia.
Gustavia
I mog Di ...
"Biergarten" in Gustavia
Sunset vor Gustavia
... und I mog Di a.
Im Urlaub läßt man sich dann auch gerne mal eine echte Cohiba raus.
Der Skipper hielt den Kahn immer schön sauber ;-).
Auf St. Barth stand eine Inselrundfahrt auf dem Programm. Christine, Sandra, Stephen, Gernot und Stefan ließen sich von Fränki an Land bringen. Mit einem Leihauto ging es dann auf Besichtigungstour. Der Rest (Sabine, Gerald und Frank) machten es sich auf unserem Kat gemütlich.
Am übernächsten Wochenende stand die "Bucket", eine weltberühmte Segelregatta für Großsegelschiffe um St. Barth auf dem Programm. Die ersten Teilnehmer hatten bereits im oder vor dem Hafen festgemacht.
Unser Mietauto, ein wirklich sehr kleiner Minivan.
Anse de Marigot
Das sind 2 der 3 "Daheimgebliebenen", die sich die Zeit mit Lesen und was sonst auch immer vertrieben.
Anse de Saline auf St. Barthelemy
Die Landebahn des Flugplatzes von St. Barth. Der Anflug der Flugzeuge über einen der Landebahn vorgelagerten Berg ist spektakulär.
Gustavia und die vor Anker liegenden Schiffe. Rechts im Hintergrund die "Eclipse"
   
Anse de Flamands, an St. Barth´s Nordküste
   
 
   
Anse de Flamands
   
Die Inselrundfahrer legten hier einen Stop ein und gingen baden bzw. schwimmen.
Anse du Colombier
Von einem Aussichtspunkt aus hatte man einen herrlichen Blick über St. Barth und die umliegenden Strände und Buchten. Oben die "Anse du Colombier", in der wir nach der Rückkehr von Barbuda ankern wollten.
Im Vordergrund die "La Petite Anse" und im Hintergrund die "Anse des Flamands" in der wir vorher unseren Badestop eingelegt hatten.
Dann machten wir uns in diesem Hügelgebiet im Westen der Insel auf den Weg um uns die Villen der Superreichen etwas genauer anzusehen. Es gibt durchaus schlechtere Wohgngegenden ;-).
Villen mit einem Traumhaften Blick auf´s Meer.
Die "Eclipse", von vielen Ecken der Insel aus zu sehen.
Während die Inselrundfahrer sich die Insel anschauten, machten sich Sabine, Frank und Gerald mit unserem Schlauchboot auf den Weg nach Gustavia, um noch etwas Brot für das Abendessen zu beschaffen.
Anse á Corossol.
   
So sieht eine Landung auf St. Barth aus. Die Flugzeuge überqueren in geringer Höhe einen Kreisverkehr um sich dann ca. 50 Höhenmeter den Hang entlang auf die Landebahn zu "stürzen"
   
So nah kommt einem ein landendes Flugzeug selten. Auch deshalb wird der Hügel vor der Landebahn für spektakuläre Flugzeugaufnahmen von vielen Flugbegeisterten genutzt.
   
Fränki mit frischem Brot auf dem Weg zurück zur "Daphine"
   
 
   
Auf diesen Bildern kann man erkennen warum St. Barth das "St. Tropez der Karibik" genannt wird. Superyachten so weit das Auge reicht.
   
Und auch einige weitere Regattateilnehmer haben in Gustavia festgemacht.
   
 
   
Gustavia
   
Teilnehmer der "Bucket"
   
Die Eclipse in der Morgensonne
   
Navi-Ecke bzw. Tisch.
   
Jeden Tag fand die Morgentoilette auf der backbordseitigen Badeplattform im Freien statt. Erst ein Sprung ins Wasser, etwas schwimmen, Duschen, und dann Frühstücken.
   
 
   
Nach Morgenschwimmen, Duschen, etc. war Frühstücken angesagt. Frühstücken mitten im "Pool" macht sehr viel Spaß.
   
St. Barth wird nahezu jeden Tag von einem Kreuzfahrtschiff angelaufen. Scheinbar will´s jeder mal sehen :-)
   
Nachdem wir unsere Wasservorräte (900l) aufgebraucht hatten mußten wir tanken. Der Hafenkapitän gab uns über Funk bescheid, dass wir in den Hafen einlaufen können um unsere Wassertanks zu füllen.
   
Wir tankten und "Millionärs" frühstückten gerade auf dem Nachbarschiff.
   
Die 3 von der (Wasser) Tankstelle.
   
Sabine nutzte die Zeit um auch unsere Brotvorräte wieder aufzufüllen.
   
 
   
Nach dem Tanken blieb Zeit um das Treiben im Hafen von Gustavia zu beobachten. Gernot war kurz mal zum Duschen gegangen.
   
Da wir schon den Wasserschlauch an Bord hatten wurde das Deck auch gleich mal abgespritzt.
   
Gerald manövrierte uns dann wieder hinaus aus dem Hafen von Gustavia. Wir wollten die Nacht in der herrlichen Bucht Anse du Colombier verbringen, ca. 15 Minuten entfernt im Norden der Insel.
   
 
   
 
   
 
   
Und schon wieder sind neue Regattasegler eingetroffen, die in der weitläufigen Hafenbucht "Anse de Public" ankerten.
   
 
   
Gerald schickte den Angestellten von "Roman" noch einen freundlichen Gruß hinüber worauf diese ebenfalls freundlich zurückgrüßten.
   
 
   
Angekommen in der Bucht machten sich gleich alle ans Schnorcheln. Das Wasser ist glasklar. Ideale Bedingungen.
   
 
   
Und so sahen die Schätze unserer Schatztaucher aus.
   
Da schnorcheln und tauchen hungrig macht brauchten anschließend alle etwas zu "beißen" ;-)
   
 
   
Unsere "Daphine" in der Bucht "Anse du Colombier" auf St. Barth.
   
 
   
Unsere Decksplattform wurde von einigen als Sprungturm benutzt. Vergleichbar mit dem 3m Turm im Freibad. Rechts sticht Gerald und unten Sabine in´s türkise Wasser. Haltungsnoten 2x die 10.
   
 
   
 
   
Anse du Colombier
   
 
   
 
   
Uns Jungs wurden in Gustavia Eintrittskarten (rechtes Foto, linke Karte) für eine private abendliche Liveshow in die Hand gedrückt. Leider konnten wir das Angebot nicht annehmen da es unser Zeitplan nicht zuließ. Die Mädels bastelten sich dann aus Protest ihre eigene Eintrittskarte für die "Daniel Craig Monster Show". Wo diese jedoch stattgefunden hätte war nicht bekannt ;-))) .
   
Sunset
   
Da für den nächsten Tag die lange Etappe nach Barbuda auf dem Plan stand und wir deshalb schon bei Dunkelheit lossegeln mußten um sicher bei Tageslicht auf Barbuda anzukommen, wurde die Route schon am Vorabend genau geplant und einige Wegepunkte in die Karte eingetragen.
   
Gerald war derweilen schon mit dem Abendessen beschäftigt. Um ein Haar hätte er unser ganzes Boot abgefackelt. Es gab irgend etwas Flambiertes.
   
 
   
Am nächsten Tag ging es um 4 Uhr früh los. Gernot, Gerald, Frank und Stefan sorgten dafür dass wir bei Dunkelheit sicher um St. Barth Richtung Barbuda kamen. Gerald war sich nicht zu schade für die Frühaufsteher ein deftiges Frühstück zuzubereiten. Der Rest der Truppe schlief noch und ließ sich rechtzeitig zum Sonnenaufgang, dem wir in Richtung Osten entgegensegelten, wecken.
   
Es war no etwas bewölkt an diesem Morgen, aber das sollte sich bald ändern.
   
So ein Sonnenaufgang auf offenem Meer ist schon etwas Einmaliges.
   
Auch die Mädels packten kräftig mit an wie man auf diesem Foto unschwer erkennen kann.
   
 
   
Der 14 stündige Trip von St. Barth nach Barbuda gab jedem viel Zeit sich mit Schlafen, Lesen, Bräunen, Spielen, Sonnen, Essen, Trinken, Quatschen, Steuern, Navigieren zu beschäftigen.
   
Auf dem Weg nach Barbuda konnten wir auch ca. 10 Wale sehen, die auf- und wieder abtauchten. 2 von Ihnen zeigten uns sogar ihre Schwanzflosse. Toll.
   
Barbuda liegt sehr einsam und nicht unbedingt auf den üblichen Hauptsegelrouten. Sie ist jedoch traumhaft schön, mit Stränden wie aus dem Bilderbuch. Karibischer gehts kaum. Unser Ziel war Cocoa Point in der Cocoa Bay. Ein schneeweißer Sandstrand, so weit das Auge reichte, lag vor uns. Um 16 Uhr ankerten wir. Zu unserer Überraschung kam die Crew unseres Nachbarschiffes aus Bamberg. So klein ist die Welt.
   
 
   
Vor dem Einlaufen in die Bucht mußte die Flagge von Antigua / Barbuda und die gelbe Flagge "Q" gesetzt werden.
   
Hat Sabine da nicht die Tischdecke von Geralds Geburtstagstisch um ?????.
   
Schau mir in die Augen Kleine(s)(r).
   
Sonnenuntergang auf Barbuda.
   
Und sobald die Sonne im Westen untergegangen war kam im Osten auch schon der Vollmond hoch. Das Ganze bei nächtlichen 25 Grad. Herrlich.
   
So sieht eine vorbildlich aufgeräumte Kabine aus. Sandra und Gerald hatten auf diesem Gebiet Sabines Ehrgeiz geweckt ;-))).
   
Abendessen unter Vollmond bei 25 Grad in der Cocoa Bay auf Barbuda.
   
"TRX" zeigte Wirkung ;-).
   
Frank, Stephen und Gernot "schälen" hier ihre Kokosnüsse, die sie vom Strand mitgebracht haben.
   
Cocoa Point auf Barbuda
   
 
   
Cocoa Point auf Barbuda
   
 
   
Mit dem Walkie Talkie hatten wir immer Kontakt zum Schiff.
   
Cocoa Point auf Barbuda. Christine und Stephen hatten hier wohl unterschiedliche Ziele ;-).
   
   
Der "K-Club" war mal ein sehr bekanntes Resort einer Italienerin auf Barbuda.. Momentan ist er geschlossen. Hier machte auch Lady Diana 3 mal Urlaub. John unser Taxifahrer erzählte uns von den Unmengen an Paparazzis, die hinter ihr her waren.
   
Hier badete auch Lady Di.
   
Cocoa Point auf Barbuda. Strände wie im Bilderbuch ...
   
... und so weit das Auge reicht.
   
Die Kabine von Sandra & Gerald. Der Auslöser des Ordnungswettbewerbes.
   
Segeln bei Sonne, Wind und Meer macht durstig.
   
 
   
Cocoa Point auf Barbuda
   
 
   
Cocoa Point auf Barbuda
   
 
   
Cocoa Point auf Barbuda
   
Gerald & Sandra.
   
 
   
 
   
Cocoa Point auf Barbuda
   
 
   
Stefan, Sandra und Gerald.
   
 
   
Relaxing auf Barbuda
   
Frank, Sabine, Gernot, Stefan, Christine, Sandra und Gerald beim abendlichen Sunset Bierchen am Strand von Cocoa Point auf Barbuda.
   
 
   
Nur wir, und sonst niemand.
   
Abendliche Sonnenuntergangsstimmung.
   
 
   
Da wir keinen Ball dabei hatten spielten wir eben Handball mit einer Kokosnuß. Ohne Helm nicht ganz ungefährlich ;-).
   
Sabine beim Fotoshooting.
   
Unsere Dahine vor der untergehenden Sonne. Traumhaft schön.
   
 
   
Schnell noch ein paar Fotos geschossen, bevor der rote Ball im Meer versinkt.
   
 
   
Sandra, Gerald, Gernot, Frank, Sabine, Stefan, Christine, Stephen. Die komplette Crew beim Sonnenuntergang.
   
 
   
 
   
Und 12 Stunden später kam sie auf der gegenüberliegenden Seite wieder hoch.
   
Frühstück im Pool.
   
Eine Meeresschildkröte stattete uns einen Besuch ab und wollte anscheinend sehen, was es bei uns zum Frühstück gab.
   
Fränki beim "Schälen" seiner selbstgefangenen Kokosnüsse.
   
 
Stefan, Sandra und Christine zurück vom Einkauf aus Codrington, dem Hauptort auf Barbuda. John hatte uns vom Strand mit seinem Taxi abgeholt und wieder zurückgebracht.
   
 
   
Unsere Schiffsnachbarn aus Bamberg bei deren Abschied. Sie segelten wieder Richtung Süden nach Guadeloupe und weiter zu deren Ausgangshafen Le Marin auf Martinique.
   
 
   
 
   
Gemeinsames Fotoshooting.
   
Christine
   
Nur kein Neid ;-)
   
 
   
 
   
Diese herrliche Umgebung wurde für zahlreiche Schnappschüsse genutzt.
   
 
   
Man soll ja immer viel trinken. Besonders bei Sonne Wind und Meer ;).
   
 
   
 
   
Pirates of the Caribbean. Sabine wäre perfekt an Johnny Depps Seite.
   
 
   
Eines unserer Mittel gegen das Verdursten.
   
 
   
 
   
Barbuda
   
Sandra, Gerald, Stephen, Gernot, Sabine, Frank.
   
 
   
Sandra, Gerald, Stephen, Gernot, Stefan, Frank.
   
GNT könnte sich hier noch etwas abschauen.
   
 
   
Barbuda
   
 
   
 
   
Abendstimmung auf Barbuda. Wir bestellten uns in einem kleinen Strandrestaurant Lobster für den Abend. Wurde extra für uns gemacht. John holte uns Abends am Strand ab und brachte uns zu dem kleinen Restaurant. Für unser Dinghi wäre die Strecke etwas zu weit gewesen.
   
Zu Fuß machten wir uns am Strand entlang auf den Weg von unserem Dinghi, mit dem wir vom Schiff an den Strand gefahren sind, zu der Stelle, an der John mit seinem Taxi auf uns wartete.
   
 
   
Hier liegen die 10 Lobster bereits auf dem Grill.
   
Eine traumhafte Stimmung Abends beim Lobsteressen.
   
 
   
   
 
Man konnte sehen, dass es jedem schmeckte.
   
 
   
Unsere Gastgeber, denen das kleine Strandrestaurant gehörte. Wir waren die einzigen Gäste, wobei es eigentlich nicht für recht viele mehr gedacht ist.
   
 
   
Am nächsten Morgen ging es dann ebenfalls wieder morgens um 4 bei Dunkelheit los auf den Trip von Barbuda zurück nach St. Barthelemy. Diesmal ging die Sonne hinter uns auf. Gottseidank, wir hatten die richtige Richtung.
   
 
   
Sowohl Christine, als auch Sabine gehörten zu den Frühaufstehern, die den Sonnenaufgang auf See geniesen wollten.
   
 
   
Das BIld täuscht. Auch Frank war beim Ablegen auf Barbuda dabei und überwachte mit seiner Hochleistungs LED-Lampe die Ausfahrt aus der Bucht.
   
Und dann wurden auch gleich sämtliche Segel gesetzt um schnellstmöglich nach St. Barth zu kommen.
   
 
   
 
   
Zurück auf St. Barth.
   
Wie war das nochmal mit dem Flaggenknoten ?????. Dieses Gesicht verrät eine gewisse Unsicherheit ;-)
   
Die Daheimgebliebenen Landratten wollten natürlich ein Paar Postkarten. Christine und Stefan schreiben hier ein paar davon.
   
Unsere Besucher wurden von uns mit Brot gefüttert.
   
Nachdem sich Sabine über wachsende Bartstoppeln bei den männlichen Crewmitgliedern beschwerte, wurden diese natürlich umgehend abrasiert.
   
 
   
 
   
Unsere Daphine inmitten der Anse du Colombier. Der Skipper machte sich auf eine 1 stündige Wanderung von der Bucht hinüber nach Gustavia, Segelschiffchen uvm. gucken. Der Rest faulenzte den ganzen Tag in der "Colombier".
   
 
   
Am Ortseingang von Gustavia steht dieser Gedenkstein, der an einen Flugzeugabsturz (Twin-Otter) am 24. März 2001 an dieser Stelle erinnert. Dabei kamen 20 Mebschen ums Leben.
   
Wieder ein neuer "Bucket" Teilnehmer (Genevieve)
   
 
   
Gustavia
   
 
   
Die Regattamarkierungen, die den Kursverlauf markieren.
   
Hier drin sitzt der Hafenmeister, der das komplette Geschehen im Hafen kontrolliert. Dem entgeht nichts. Nur nach Anmeldung bei ihm über Funk darf man in den Hafen einfahren.
   
Wohin man auch schaut. Die schönsten und teuersten Segelschiffe der Welt treffen sich hier zu dieser berühmten Regatta.
   
 
   
 
   
 
   
Den Rückweg wollte ich dann doch nicht mehr zu Fuß gehen und ließ mich von einem Taxifahrer von Gustavia bis zu dem Aussichtspunkt fahren, von dem ich nur noch den 10-Minütigen Abstieg zum Strand bewältigen mußte. Von da aus bot sich mir dieser Anblick der "Anse du Colombier" mit unserer Daphine mittendrin.
   
 
   
Gegrillte Scampis nach Gerald-Art. Ein Leben wie Gott in Frankreich. Frankreich stimmte zumindest .
   
Mahlzeit.
   
Sandra wollte wenigstens 1x die Größte sein ;-))).
   
 
   
Einige Bedienelemente unserer Daphine, einer Salina 48. Wie schon erwähnt half uns diesmal eine elektrische Winsch, unser Großsegel den ca. 18m hohen Mast hochzuziehen.
   
 
   
 
   
Unser magnetischer Kompaß, der in der Karibik ca. 14° vom geographischen Wert abweicht. Wenn man das nicht rechnerisch ausgleicht kommt man nie da hin wo man hin möchte.
   
Die "Maltese Falcon" eine 88m lange Segelyacht. Sie besitzt ein Rigg mit 3 drehbaren, 58m hohen Carbonmasten, an denen sich je 6 gebogene Rahen befinden. Die Masten sind nicht verspannt und stehen völlig frei.
   
"Lady B"
   
Traumhaft schöne Segelschiffe wohin man auch blickte.
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
In St. Barth tankten wir Diesel. Das Schiff mußte ja wieder mit vollem Tank zurückgegeben werden. Und da hier gerade eine Tankstelle vorhanden war, erledigten wir das gleich hier.
   
 
   
Genau hier befindet sich die Tankstelle.
   
 
   
Royal Clipper. Die kannten wir schon aus den Tobago Cays.
   
Maltese Falcon
   
 
   
Gleich 4 Kreuzfahrtschiffe lagen in der Great Bay in Philipsburg auf St. Maarten.
   
Rechts die AIDA war die Kleinste.
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
Diese beiden Segler kreuzten unsere Route auf dem Weg zurück in die Anse Marcel.
   
 
   
Über Gernot sind gerade 4 Kunstflugzeuge unterwegs zur Show auf St. Barth, wo die "Bucket" gerade lief.
   
 
   
Segeln macht müde ;-).
   
Sandra steuert und zielsicher zurück in die Marina.
   
 
   
Anse Marcel. Ein letzter Blick in die Bucht bevor wir in die Marina "Port Lonvilliers" einliefen, die direkt dahinter liegt.
   
Zurück in "Port Lonvilliers".
   
Nachmittags nutzten wir alle noch einmal die Gelegenheit an den Strand zu gehen. An den Hotelstrand vom "Radisson"
   
 
   
Gut, der Strand ist nicht schlecht, wir waren jedoch Besseres gewohnt.
   
 
   
 
   
Abschlußessen in einem gemütlichen Lokal in Port Lonvilliers.
   
 
   
Wehmütig dachten wir an die zurückliegenden 2 Wochen.
   
 
   
Alle die nach dem Restaurantbesuch nicht mehr laufen konnten, wurden mit der Schubkarre zurück ans Boot gebracht ;-))
   
 
   
Letze Nacht in Port Lonvilliers.
   
Unser Abreisetag. Er begann wie jeder Tag mit dem Frühstück. Anschließen packten alle mit an um klar Schiff zu machen.
   
   
 
   
Tja, Sonnenschutz mußte sein.
   
 
   
Das Büro des Hafenmeisters.
   
 
   
Radisson Hotelanlage gleich um die Ecke.
   
 
   
Abschied von unserer Daphine. :-((((
   
Der Flughafen Princess Juliana auf St. Maarten ist einer der spektakulärsten Flughäfen der Welt. Hier am "Maho Beach" donnern die Jumbos und Airbusse in 10-15m über die Köpfe der am Strand liegenden Sonnenanbeter. Direkt hinter dem Zaun beginnt die Runway. Und wenn man nicht aufpaßt blasen einen die startenden Flugzeuge ins Meer. Viele Schilder warnen davor.
   
Maho Beach.
   
So sieht eine Landung auf St. Maarten aus. Hier landet gerade unser Airbus A340, mit dem wir in eineinhalb Stunden die Heimreise antreten sollten.
   
 
   
Strandbar am Maho Beach.
   
 
   
Letztes Foto in der Wärme, bevor uns das kühle Deutschland erwartete
   
 
   
Auf dem Flufhafen Princess Juliana warten wir auf unseren Heimflug. Es war ein ganz toller Törn, den bestimmt keiner der Crewmitglieder vergessen wird. Alles hat toll geklappt, nichts ist schiefgegangen. Alle waren begeistert und wollten eigentlich sofort wieder los. Kommt schon, keine Bange. SD