Segeltörn Karibik 2014
Gerald, Stefan, Frank, Cathleen, Heike
Evita, Christine, Stephen, Gernot, Sabine, Andrea, (Simon & Opal, ein nettes norwegisches Weltumsegler Pärchen)
Unsere "BELISAMA", eine Lagoon 500
Crew:
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Yacht:
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Route:
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"BELISAMA" (Lagoon 500) |
Britsh Virgin Islands
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Unsere Route
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Port
Lonvilliers in der Anse Marcel, im Noden der Insel St. Martin.
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Marina
Port Lonviliers / Anse Marcel, eine traumhaft gelegene Marina.
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Ankunft
nach einem 9 Std. Flug von Nürnberg über Paris nach St. Maarten.
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Ein
Teil der Mannschaft sorgte am nächsten Morgen für den Proviant,
der 2 Wochen reichen sollte. Man kanns kaum glauben, was 11 Personen in
2 Wochen so benötigen.
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Ohne
Sicherheitseinweisung der Crew in Boots- und Sicherheitsausrüstung
geht nix.
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Und dann gings los. Unser erstes Ziel, bevor wir die große "Überfahrt" nach Virgin Gorda angehen wollten, war Road Harbor auf Anguilla, ein Katzensprung von Port Lonvilliers entfernt. Sozusagen um die Ecke. | ![]() |
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Fränki
hatte die schmale Ausfahrt der Marina im Blick, denn unser Kat war richtig
breit und passte gerad so durch. Andere sorgten für sauber aufgeschossene
Leinen, der Rest staunte.
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Fahrt
nach Anguilla. Wir ließen es locker angehen. Die 1,5 stündige
Fahrt war schnell hinter uns gebracht. Jeder genoss die ersten Stunden
auf dem Meer. Endlich Urlaub, endlich Entspannung.
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Da Gernot vergessen hatte, zuhause seine Mähne kürzen zu lassen, durfte dies Fränki erledigen. Den Anderen wurde dies nicht zugetraut ;-). Wobei, so viel hätte man nun auch wieder nicht kaputt machen können ;-)))). |
Während
dessen ließen sich die Mädels einen Campari Orange etc. schmecken.
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Sonnenuntergang
in der Road Bay auf Anguilla.
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Pfannkuchenbäckerei.
Bei 11 Nasen und einer Pfanne musste da früh angefangen werden.
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Da
wir am Abend auf Anguilla nicht mehr einklarieren konnten, erledigten
wir das am nächsten Morgen. Heike und Andrea kamen mit und schauten
sich nach so etwas wie einem Supermarkt um. So etwas Ähnliches gab
es, aber das Sortiment war mehr als übersichtlich.
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Den
Tag wollten wir auf Prickley Pear verbringen. Eine kleine Insel, ein paar
Seemeilen von Anguilla antfernt. Dorthin sind wir hier gerade unterwegs.
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Schnell
noch die Flagge von Anguilla unter der Saling besfestigen, denn Prickley
Pear gehört zu Anguilla.
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Picknick
am Strand.
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Den
Tag verbrachten wir auf Prickley Pear. Die Insel kannten wir schon, da
waren wir beim vorletzten Törn schon mal.
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Prickley
Pear
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Prickley
Pear ist eine schöne kleine, unbewohnte Insel. Sie sollte als Einstimmung
für die nächsten 2 Wochen dienen, bevor es hinüber in die
BVI´s (British Virgin Islands) ging.
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Indiaca
spielen am Strand von Prickley Pear.
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Am
Nachmittag ging es dann noch eimal zurück nach Anguilla, von wo wir
aus am nächsten Morgen kurz vor Sonnenaufgang nach Westen Richtung
Virgin Gorda aufbrechen wollten. Entfernung ca. 85sm.
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Um
05:30, kurz vor Sonnenaufgang, verließen wir Road Harbour auf Anguilla
mit Kurs West nach Virgin Gorda.
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Noch ehe wir Road Harbor richtig verlassen hatten hingen wir auch schon in der Leine einer Reuse. Da half nichts, die Leine musste durchgeschnitten werden. Die Reuse incl. Inhalt wollte Stephen an Bord ziehen, leider war das Ganze dann doch etwas zu schwer.
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An
diesem Tag feierte Gerald seinen Geburtstag. Geburtstag sozusagen auf
hoher See, zwischen Anguilla und Virgin Gorda. Die Geschenke wurden unterwegs
auf See am Frühstückstisch überreicht.
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Und
da den ganzen Tag die Sonne brennt, muss man sich mehr oder weniger schön
dagegen schützen ;-). Aber der Zweck heiligt schließlich die
Mittel ;-).
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Auf
dem Weg in die BVI´s.
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Nach
ca. 12 Stunden waren wir fast am Ziel. Fränki peilt schon mal die
Umrundung von "Fallen Jerusalem", eine Felsformation an der
Südspitze von Virgin Gorda.
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Jeden
Abend wurde entweder "Mäxchen" oder "Scheisse"
gespielt. Vom Manchen kürzer, von meist den Selben immer bis tief
in die Nacht hinein oder auch noch viel länger.
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Der
nächste Morgen vor Anker vor Spanish Town auf Virgin Gorda. Da mussten
wir dann anschließend hin um in die BVI´s einzuklarieren und
das Segel Permit für die Region zu erhalten.
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Anschließend
ging es dann in "The Baths" ein wunderschöner Küstenabschnitt
südlich von Spanisch Town mit tollen Stränden zwischen riesigen
Felsblöcken, die man kletternd und kriechend erkunden konnte.
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Festmachen
in "The Baths"
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"The
Baths" auf Virgin Gorda.
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Sabine
, Andrea und Heike beim Posen. GNT hinterläßt eben Spuren.
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Es
wurden extra Handtücher aufgehängt um nachlesen zu können
wo man war, und wer sonst noch so vor Ort und im Wasser ist ;-) .
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Der
Skipper musste die Felsenwandertruppe mit dem Dinghy wieder einsammeln
und zurück auf´s Boot bringen. Dieser Küstenabschnitt
von Virgin Gorda ist wunderschön.
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Zwischen
2 Felsblöcken wurde die Crew wieder eingesammelt. Den Rückweg
wollten sie sich dann doch nicht antun.
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Nach
dem Abendessen in "The Baths".
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Navi
Tisch mit (einem kleinen) Teil unseres elektronischen Equipments. Es wurde
im Laufe der Zeit immer mehr.
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"The
Baths" auf Virgin Gorda.
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Am
Spätnachmittag fuhren wir mit dem Dinghy, oder schwammen zum Strand,
um "mit Hilfe" ;-) von Cuba Libre den Sonnenuntergang zu genießen.
Ein traumhaft schöner Fleck.
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Sabine
hatte ca. 5l "CL" angerührt und natürlich wie immer
abgeschmeckt.
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Abendstimmung
auf Virgin Gorda. Stephen und Gernot genießen die Aussicht auf den
Sonnenuntergang.
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"The
Baths" auf Virgin Gorda.
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Wir
waren die Einzigen am Strand, um so toller war die Stimmung. Grundsätzlich,
und natürlich auch bei jedem Einzelnen. Von Minute zu Minute ;-)
.
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Unsere
Belisama im Sonnenuntergang in "The Baths".
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Ein
Teil der Besatzung war schon wieder an Bord gegangen, der harte Kern hielt
es noch länger aus. Wobei von "aushalten" nicht unbedingt
die Rede sein konnte. Es gibt weitaus Beschwerlicheres auf der Welt.
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Tolle
Abendstimmung.
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Ein
kleiner Teil der Unterwasserwelt der Karibik.
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Von
"The Baths" ging es an der Westküste von Virging Gorda
entlang in den Gorda Sound im Norden der Insel. Dabei passiert man Necker
Island, die Privatinsel von Richard Branson (Virgin Atlantic).
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Prost.
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Einfahrt
in den Gorda Sound.
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Saba
Rock, eine Kleine Insel mit einem kleinen Resort darauf. Direkt davor
machten wir fest. Sogar das WLAN reichte bis zu uns rüber ;-)) Zur
Freude der Besatzungsmitglieder mit Smartphones. Es wurde eifrig gesimst
und Neidfotos in alle Welt verschickt.
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Auch
dieser Fleck Karibik ist wunderschön, worauf auch gleich wieder angestoßen
werden musste. Segeln ist richtig anstrengend wie man anhand der Bilder
unschwer erkennen kann.
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"Saba
Rock", dahinter kommt dann nichts mehr.
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Saba
Rock Resort.
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Im
Hintergrund erkennt man einen Drachenflieger, der mit Hilfe eines Schlauchbootes
vom Wasser aus startet und auch wieder landet. Das Boot nimmt er natürlich
mit ;-).
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Abendessen
im Gorda Sound vor der Insel Saba Rock, bevor es dann zu Sundowner ins
Resort ging.
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Saba
Rock Resort, hier kann man auch Urlaub machen.
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Abends
schmissen wir uns in Schale (soweit möglich) und fuhren rüber,
um uns ein paar Cocktails zu genehmigen. Herrlich, um die Seele baumeln
zu lassen, und im Hintergrund liegt unsere Belisama.
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Alle
mal lachen.
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Abendstimmung
auf Saba Rock.
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Zu
vorgerückter Stunde bzw. einige Cocktails später.
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Alkohol
hinterläßt manch leeren Blick ;-)))
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Saba
Rock bei Nacht von unserem Boot aus. Ein sagenhaft schöner Anblick.
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Beim
Sternegucken in den FatBoy Sitzsäcken geriet man leicht ins Träumen.
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Früh
Morgens, kurz vor Sonnenaufgang im Gorda Sound.
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Anegada
war heute unser Ziel. Bevor wir lossegelten tankten wir noch 1000l Wasser
und nahmen zwei Säcke Eis (für die Cuba Libre´s) mit.
Eis war eigentlich das Wichtigste an Bord ;-))).
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Ablegen
vom Saba Rock Resort.
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Auf
dem Weg nach Anegada. Eine karibische Insel wie im Bilderbuch. Es gibt
nur zwei Stellen auf dieser Insel an denen man Ankern kann. Setting Point
und Pomato Point. Wir entschieden uns für den etwas abgelegenen Pomato
Point. Traumhaft.
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Der
Wind brachte uns ins Paradies mit Namen Anegada.
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Einfach
die Sonne genießen und die Seele baumeln lassen. Wo geht das besser
als im Netz eines Katamaran ? Nur umgeben von Sonne, Wasserplätschern
und angenehmen Wind.
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Angekommen
in Pomato Point. Nur ein paar Segler teilen sich mit uns einen kilometerlangen
weißen Strand.
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Darauf
mußte angestoßen werden.
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Um
uns herum nur unbeschreibliche Traumkulisse.
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Wir
und noch 3 Segelschiffe. Von Überfüllung konnte nicht die Rede
sein. Niemand musste seinen Platz am Strand mit einem Handtuch reservieren
;-))).
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Nach
den ersten überwältigenden Eindrücken und dem ersten Bad
im leuchtend türkisen Wasser vor Anegada mussten wir erst mal wieder
zu Kräften kommen.
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Anschließend
machte sich ein Teil der Truppe auf, um an die westlichste Spitze von
Anegada zu laufen um dort am Riff zu schnorcheln. Außer uns war
wirklich niemand zu sehen. Robinson Gefühl pur.
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Pomato
Point auf Anegada.
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Die
Natur hinterläßt am Strand interessante Formationen, die sich
toll zum Fotografieren eignen.
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Wir
waren wirklich im Paradies angekommen.
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Sogar
ein Netz gab es auf Anegada. Für alle Smartphone Besitzer ;-))).
Funktionierte aber irgendwie trotzdem nicht ;-)
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Planschen
im türkisen, badewannenwarmen Wasser. Im Hintergrund kann man ganz
klein unsere Belisama erkennen.
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Nach
einem kilometerlangen Strandspaziergang ging es dann am Spätnachmittag
wieder zurück aufs Boot.
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Und
nach dem Abendessen wieder an den Strand. Sunset Viewing. Mit Sabine´s
unübertroffenen Cuba Libre. Kaum war die Sonne untergegangen, ging
auch schon der Vollmond auf. Romatikerherz was willst Du mehr?
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Abendstimmung
Pomato Point / Anegada.
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Fränki
mit dem Rest der Mannschaft auf dem Weg zum Sunset Viewing.
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Jeder
saß in der ersten Reihe.
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Bei
dieser Abendstimmung konnte man ins Schwärmen geraten.
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Niemand
da, nur wir.
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Andrea
meinte, den Skipper zum Rodeo Reiten mißbrauchen zu müssen.
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Und
als die Sonne untergegangen war wurde sie sofort vom aufgehenden Vollmond
abgelöst.
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Vorsicht
heiß. Man konnte ihn sogar berühren.
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Unsere
Belisama vor Anker in Pomato Point auf Anegada.
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Pomato
Point.
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Evita,
Gernot, Andrea, Stefan, Christine und Heike und Fotograf Stephen machten
sich am nächsten Tag in die andere Richtung des Strandes auf Richtung
Setting Point.
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Auch
ein längerer, aber sehr angenehmer Strandspaziergang. Die Sonne brannte
gnadenlos auf uns herab.
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Angekommen
in Setting Point erkundeten wir die Gegend und suchten für den Abend
ein schönes Lobster Lokal. Da gab es einige, denn Lobster gibt es
auf dieser Insel wie Lobster am Meer.
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Ein
kühles Bier an einer Strandbar. Der Flüssigkeitsverlust musste
wieder ausgeglichen werden.
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Nachmittags
waren wir dann wieder zurück, um uns am Abend von einem Taxi am Strand
abholen zu lassen. Wir hatten einen Tisch auf einer wunderschönen
Terasse reserviert. Die Meisten entschieden sich für Lobster.
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Sunset
auf Anegada.
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Pünktlich
holte uns ein Taxi mitten in der Prärie in der Nähe unseres
Ankerplatzes ab. Wir saßen hinten auf der Ladefläche auf zwei
Bänken. Eine Taxifahrt bei lauer Luft unter freiem Sternenhimmel.
Wann macht man so etwas schon?
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Und
alle hatten offensichtlich Spaß dabei.
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Das
Restaurant lag direkt am Wasser, romatisch und gemütlich beleuchtet.
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Alle
fühlten sich rundum wohl. Es war einfach traumhaft hier. In nahezu
totaler Abgeschiedenheit bei so einer Umgebung.
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Wieder
was für Romatiker.
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Auch
Fränk ließ sich seinen Hummer schmecken. Verdreht der nicht
schon ein wenig die Augen ? ;-))))
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Nach
dem Essen und nachdem uns der Taxifahrer wieder zu unserem Ankerplatz
zurückgebracht hatte war wieder Sternegucken und Cuba Libre angesagt.
Den hatten wir, äääh Sabine natürlich vorher schon
zurechtgemacht und wir mussten ihn nur kurz vom Boot holen.
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Am
nächsten Morgen, nachdem wir 2 Nächte auf Anegada verbrachten,
Nahmen wir Kurs auf Sandy Spit, ein kleine Inselchen das zu Jost van Dyke
gehört.
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Andrea
hatte das Steuer fest im Griff, die Arbeit durften die Jungs erledigen.
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Unser
Ziel, Sandy Spit, liegt bereits in Sichtweite.
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Kurz
noch eine "kleine" Yacht umrundet und schon lag Sandy Spit vor
uns. Eine Insel wie ein Spiegelei. In 1 Minute ist man herumgelaufen.
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Sandy
Spit auf Jost van Dyke.
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Und
auch hier gab es wieder etwas aus Geralds Gourmet Küche. Diesmal
Nudelauflauf mit Thunfisch.
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Nach
dem Essen wurde um die Wette gestrahlt ;-) .
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Am
nächsten Morgen ging es zu unserem nächsten Ziel. Great Harbour
auf Jost van Dyke.
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Vor
der Bucht lagen 2 kleinere Kreuzfahrtschiffe. Foxy´s Bar, eine in
Seglerkreisen bekannte Bar, war das Ziel auch einiger der Passagiere.
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Great
Harbour.
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Einfahrt
in die Bucht Great Harbour.
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Die
Mädels machten sich auf den Weg um ein paar Kleinigkeiten einzukaufen.
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So
weit ist das Alles von hier weg.
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Der
Rest der Mannschaft tankte Wasser nach. Und was noch wichtiger war als
Wasser war natürlich Eis. Eis für den Cuba Libre.
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Cathleen
und Heike beim Shoppen.
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Von
Great Harbour ging es dann weiter in die White Bay. Diese lag gleich um
die Ecke. Eine Bucht mit glasklarem und türkisem Wasser. Attraktion
in dieser Bucht ist die Soggy Dollar Bar. Da kein Steg vorhanden ist schwimmt
man mit ein paar Dollars in der Badehose hinüber. Von den durchnässten
Dollarnoten hat diese Bar ihren Namen. Hier ist etwas mehr los, denn diese
Bar ist unter Seglern bekannt.
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White
Bay auf Jost van Dyke.
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Piraten
waren auch in der Bar.
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White
Bay.
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Unsere
Belisama in der White Bay.
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In
Great Harbour hatten wir ein herrenloses Dinghy gefunden. Nach 2 Stunden
fand sich der Besitzer wieder. Über Funk hatten wir ihm mitgeteilt
wo er sein Dinghy wieder abholen kann. Er war glücklich und wir anschließend
100 Dollar reicher ;-))).
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Die
Dollars, die den Besuch in der Soggy Dollar Bar überlebten wurden
anschließend wieder getrocknet. Es waren leider nicht all zu viele.
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Die
White Bay von der Soggy Dollar Bar aus gesehen. Es läßt sich
hier aushalten.
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Und
das ist die Soggy Dollar Bar. Unscheinbar, aber sau gemütlich und
bekannt. Hier wurde der "Painkiller" erfunden. Ein Cocktail,
vergleichbar mit dem Pina Colada. Der wurde von uns dann auch ausgiebig
getestet.
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Cathleen
und Andreas beim um die Wette strahlen.
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Soggy
Dollar Bar.
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Soggy
Dollar Bar.
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Soggy
Dollar Bar.
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Nachdem
wir im Laufe des Nachmittages einige Painlkillers in uns hatten, und uns
gegenseitig die Badeklamotten mit einigen Kilos Eis befüllt hatten,
wechselten wir an den Strand.
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Der
Painkiller zeigte Wirkung, was für die Eine oder Andere ein Bad im
karibischen Meer zur Folge hatte ;-))).
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Oh
Nass is -> Onassis.
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Und
nicht nur nass, sondern unheimlich lustig war´s.
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Abends
dann wieder "Mäxchen" oder "Scheisse". Bis zum
Morgengrauen. Schlaf war für viele fast ein Fremdwort.
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Da
uns ein paar Kleinigkeiten beim Proviant fehlten, segelten wir kurz mal
rüber zum "Einkaufen" nach Sopers Hole auf Tortola. Nachmittags
wollten wir wieder zurück in der White Bay sein. Painkiller testen.
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Sopers
Hole auf Tortola.
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Hier
gab es alles was wir brauchten.
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Ein
Teil der Mannschaft machte sich auf zum Einkaufen, der Rest relaxte auf
dem Boot.
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Sopers
Hole.
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Unsere
Belisama in Sopers Hole auf Tortola.
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Im
"Pussers" gab der Skipper seiner (tollen) Truppe einen Cocktail
aus.
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Hier
läß sich´s leben.
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Dann
ging es auch schon wieder zurück in die White Bay nach Jost van Dyke.
Die Soggy Dollar Bar wartete schon wieder auf uns.
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White
Bay.
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White
Bay.
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Andrea
brachte die "Trophäen" aus der Bar mit.
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Am
späten Nachmittag ging es dann rüber nach Great Harbour, wo
wir Abends bei "Foxy" das Tanzbein schwingen wollten. Vorher
besuchte uns noch Opal und Simon, ein nettes Paar aus Norwegen, die sich
in St. Martin ein kleines Segelboot gekauft und restauriert hatten und
damit durch die Karibik, über den Pazifik, durch die Südsee
und über Neuseeland nach Australien segeln wollen. Dezember wollen
sie da sein. Mit ihnen verabredeten wir uns zum Ende unseres Törns,
damit wir ihnen all unseren Proviant geben konnten, den wir nicht mehr
benötigten.
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Foxy´s
Bar in Great Harbour auf Jost van Dyke.
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Der
harte Kern hielt es bis zum Schluss aus. Die Rückfahrt mit dem Dinghy
zu unserem Boot morgens um 3 dauerte dann etwas länger. Der Grund
war der, wir konnten unser Boot nicht mehr finden. Nach ca. 15 Minuten
Suche hatten wir es dann doch wieder entdeckt. Wir suchten irgendwie im
falschen Bereich der Bucht. Komisches Gefühl zu denken, das Boot
wäre verschwunden oder untergegangen;-))).
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Die 3 vom harten Kern. |
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Das
ist das kleine Segelboot "Optimist" von Opal und Simon. Mit
ihm wollen sie die halbe Welt umrunden. Ein Traum.
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Am
nächsten Tag ging es dann von Jost van Dyke nach Salt Island. Eine
kleine Insel vor der 1867 die "Rhone" in einem Hurrikan gesunken
war.
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Toller
Wind brachte unsere Belisama auf Top Speed.
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Sabine
hatte die "Kiste" fest im Griff.
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Das
ist Salt Island mit der Stelle an der die "Rhone" damals 1867
zerschellte und sank. Man kann sie nur mit Schnorchelbrille in glasklarem
Wasser in ca. 10-15m Tiefe ganz toll erkunden. Vn den 147 Passagieren
überlebten nur 23.
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Nachdem
wir das Wrack der Rhone erkundet hatten lichteten wir den Anker und segelten
am Spätnachmittag gemütlich nach Little Harbour auf Peter Island.
Eine wunderschöne, ruhige Bucht. Wir ankerten mit Landleine, die
wir an einem Felsen befestigten.
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Sundowner
in Little Harbour auf Peter Island.
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Relaxing
im Netz (ohne doppelten Boden ;-). )
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Schlafen
unter Sternenhimmel.
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Auf
Peter Island stand auf einem Hügel eine durch einen Surm stark beschädigte,
ehemalige Ferienanlage. Andrea verewigte sich darauf.
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Nach
der Inselerkundung ging es zurück auf unser Boot. Der Rest der Crew
hatte es sich dort den Vormittag über gemütlich gemacht.
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Unterwasserwelt
in Little Harbour.
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Unsere
schwimmfähige Becks "Cocktailbar" verrichtete auch auf
Peter Island wertvolle Dienste.
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Christine
und Andrea wollten sich das Ganze mal aus luftiger Höhe ansehen.
In ca. 26m Höhe hat man ne tolle Aussicht auf die Umgebung.
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Christine...
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...
und Andrea, ganz oben angekommen.
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Während
die Fotografin oben im Masttop hing, positionierte sich der Rest für
Fotos vom Mast.
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Und
so sieht das Ganze dann aus luftiger Höhe aus.
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Heike,
Evita, Sabine und Cathleen gingen nach dem Shooting gleich mal mit einer
Schildkröte schwimmen.
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Herrlicher
Ausblick auf die Bucht "Little Harbour" auf Peter Island.
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Von
oben sieht Alles irgendwie ein paar Nummern kleiner aus, außer man
selbt natürlich ;-))) .
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Little
Harbour.
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Die
4 Schildkrötenschwimmerinnen sind zurück.
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Von
Peter Island ging es dann Mittags weiter nach Norman Island. Unser Ziel
war die Bucht mit dem Namen "The Bight".
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Kurz
nachdem wir festgemacht hatten beschlossen wir uns einen Cocktail in der
Strandbar zu genehmigen. Vielleicht waren es auch mehr ;-).
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Lustig
war´s.
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Strandbar
in der Bucht "The BIght".
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Und
was stand auf der Wunschliste ganz oben ? Natürlich Painkiller. Er
wirkte zuverlässig, denn von "Pain" war nichts zu spüren.
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Sonnenuntergangsstimmung
in "The Bight".
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In
der Bucht lag auch der alte Segler "William Thornton" kurz "Willy
T" genannt. Auf der steigen allabendlich (und auch tagsüber
mehr oder weniger tolle / wilde Parties. Ein Teil von uns war da und hatte
richtig viel Spaß. ;-)))))))))))) . Näheres bitte bei den Beteiligten
erfragen. Wir trafen auch wieder die 3 Engländer aus Foxy´s
Bar. So klein ist die "Party"- Welt in den BVI´s.
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"Willy
T".
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Am
folgenden Vormittag, nachdem dann alle wieder fit waren, segelten wir
dann von Norman Island in die Machioneel Bay auf Cooper Island.
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Dort
ließ sich dann unser Großsegel nicht mehr bergen und einer
von der Mannschaft mußte hoch. Zuerst Andrea, aber Ihre Kräfte
reichten leider nicht aus um den Twist in unserem Großfall zu lösen.
Trotzdem Respekt.
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Diesmal
Aussicht nicht zum Spaß sondern um unser Großsegel wieder
herunter zu bekommen. Die umliegenden Segler freuten sich durch uns so
eine tolle Show geboten zu bekommen.
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Stephen
konnte das Problem dann beheben und erntete nicht nur von uns sondern
auch von den umliegenden Seglern donnernden Applaus. Gut gemacht Stephen.
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Am
Nachmittag ließen wir uns in der gemütlichen Strandbar in der
Machioneel Bay nieder und genossen den Nachmittag unter karibischer Sonne.
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Machioneel
Bay auf Cooper Island.
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Abends
wurde dann der letzte Sonnenuntergang beobachtet, denn dies war unser
letzter Abend in den BVI´s :-(((((((((((( .
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Sunset
in der Machioneel Bay.
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Am
nächsten Morgen segelten wir die kurze Strecke von Cooper Island
rüber nach Tortola, wo wir zuerst in der "Nanny Cay Marina"
tanken mußten um dann am Ziel in der "Sea Cow Bay" festzumachen.
Alle genossen wehmütig die letzte Überfahrt.
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Kurz
vor unserem Ziel noch einmal ein Gruppenfoto.
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Und
siehe da, wen trafen wir gleich am frühen Morgen in Sea Cow Bay ?
Opal und Simon, unsere norwegischen Freunde. Sie standen bereits am Kai.
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Tanken
in "Nanny Cay".
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Die
Beiden hatten ihr Boot in Sea Cow Bay vor Anker liegen und so nahmen wir
sie das kurze Stück auf unserem Boot mit.
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Das
(vor)letzte Gruppenfoto einer ganz tollen Crew. Opal und Simon kamen natürlich
auch mit drauf.
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Die
Beiden bekamen von uns Alles was von unserem Proviant übrig war.
Sie freuten sich riesig. So einen tollen Plan wie die 2 ihn haben muss
man unterstützen. Ich war begeistert von den Beiden.
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Mit
etwas Verspätung flogen wir dann von Tortola / Beef Island rüber
nach St. Maarten. Die Fluggesellschaft hatte kurzfristig die Abflugzeit
nach vorne verlegt, was wir aber leider nicht wußten. Mal wieder
über den Maho Beach. Immer wieder interessant.
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Die
"Kiste" war bis auf 2 Personen nur von uns belegt. Eng war´s
und ohne Klimaanlage auch schwül warm.
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Der
Flug dauerte ca. eine halbe Stunde. Wir überflogen viele der Inseln,
die wir mit unserem Boot vorher besucht hatten.
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Freier
Blick vom Passagierraum ins Cockpit. Man konnte toll verfolgen was die
Piloten so anstellten.
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Trellis
Bay auf Tortola.
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Scrub
Island stand auch auf unserem Plan. Unsere Route führte uns jedoch
über Anegada direkt nach Jost van Dyke. Naja, dann eben das nächste
Mal 2015.
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"The
Baths" auf Virgin Gorda. Man kann von oben auch gut die Felsen mit
den dazwischen liegenden Strandabschnitten erkennen.
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Im
Hintergrund ganz klein zu erkennen. Saba Rock, da wo die vielen Boote
liegen.
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Anflug
auf St. Maarten mit dem weltberühmten Strand Maho Beach. Die Flugzeuge
brettern in ca. 15 Metern über die Köpfe der Schaulustigen hinweg.
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Ankunft
in St. Maarten.
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Da
wir genügend Zeit hatten machte sich ein Teil von uns auf den Weg
zum Maho Beach, um die Ankunft unseres Airbus A340 zu beobachten. Kaum
waren wir da donnerte er auch schon über uns hinweg.
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...
und landete ca. 100m hinter uns auf der Runway.
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Wir
genossen die letzten warmen Sonnenstrahlen bevor wir uns auf den Weg zum
Checkin machen mussten.
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...um
die Heimnreise anzutreten. .-((((((
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Aber
keine Sorge, nächstes Jahr im März landen wir wieder genau hier.
Es gibt noch einige schöne Inseln und Buchten in den BVI´s
die wir nicht besucht haben. Und da wo es ausgesprochen schön war,
wollen wir noch einmal hin. Es war ein ganz toller Törn, mit einer
tollen Crew, einem super Schiff, traumhaftem Wetter und bombiger Stimmung.
So kann es nächstes Jahr weitergehen. Mast & Schotbruch, Stefan.
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