Segeltörn Karibik 2023
Martin, Stefan, Lena, Julia, Anja, Elfi, Alexander
(Pirates Bight, Norman Island)
LAGOON 42 / "Seamonster"
Crew:
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Yacht:
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Route:
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"SEAMONSTER" (LAGOON 42) |
British Virgin Islands
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Unsere Route
Törnbericht |
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Nach dem kurzen
"Hopser" von Nürnberg nach Amsterdam und 7 Stunden Wartezeit
(4 + 3 Std Verspätung) in Amsterdam sind wir nach ca. 8 Stunden Flugzeit
in
St. Maarten
gelandet.
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WINAIR wartete
vor Ort auf uns und wir starteten in der Dunkelheit in dieser TWIN-OTTER
Richtung Beef Island auf Tortola.
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Hier gibt es
keine Trennung zwischen Cockpit und Passagieren. Man sitzt direkt hinter
den Piloten und hat einen tollen Blick ins Cockpit und nach vorne.
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Wir bildeten
50 Prozent der Passagiere.
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Das "Navi"
wies uns den Weg durch die Dunkelheit nach Beef Island auf Tortola.
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In der Marina
angekommen wurden wir von Sunsail freundlich begrüßt und zu
unserem Schiff, eine Lagoon 42 mit dem Namen "SEAMONSTER" ;-)
gebracht.
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Road Town Marina.
Eine tolle Marina mit allen Annehmlichkeiten, die man sich wünscht.
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Vorne in der
Hafeneinfahrt lag die "Mein Schiff 3"
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Unsere Lagoon.
Martin, Julia, Lena und Anja hatten sich schon eingerichtet
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Den Hauptproviant hatten wir vorab schon online bestellt und wurde bereits auf unser Boot geliefert. Den Rest des für 2 Wochen benötigten Proviantes kauften am ersten Tag ein Teil der Crew im nahen Supermarkt ein. |
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Rechts
die Küche, links der Navitisch und dazwischen der Abgang zu den Steuerbordkabinen.
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Der Salon
unserer Lagoon.
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Kühlschrank,
Eisbox und Abgang zu den Backbordkabinen.
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Blick
vom Achterdeck in den Salon.
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Achterliche
Steuerbordkabine.
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Und dann ging
es los. Unsere erste Etappe führte uns von Road Town nach Marina
Cay und dem daneben liegenden Scrub Island. Zwei kleine Inselchen im Norden
von Tortola. Julia übernahm gleich mal das Steuer.
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Rechts Marina
Cay und in der Mitte Scrub Island.
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Am späten
Nachmittag fuhren wir mit dem Dinghi rüber in´s Scrub Island
Resort und gönnten uns dort ein paar Pinacoladas alsd Sundowner.
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Scrub Island
Resort
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Die Pinacolada´s
waren top.
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Anja, Lena und Julia
schl...... ihre Pinacoladas vor toller Kulisse.
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Sunset auf
Scrub Island
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Marina Cay |
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Am Horizont zog am
Nachmittag eines der zahrleichen Kreuzfahrtschiffe vorbei.
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Anja,
Julia und Lena
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Martin, hatte sich
in kürzester Zeit mit der Technik des Segelns und unserer Lagoon
vertraut gemacht und war ein ganz toller Co-Skipper.
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Ja ja, auch
das lästige Logbuch musste an und an geschrieben werden. Ist aber
später immer ein interessanter Rückblick auf den Törn.
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Unterwegs von Marina Cay nach Saba Rock im Gorda Sound auf Virgin Gorda. Julia und Lena genießen die Sonne, den Wind und das Rauschen des Wassers.
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Einer
musste natürlich ab und zu gucken, dass das Boot auch in die richtige
Richtung fährt. Das Boot war mit einem tollen Navigationssystem von
B&G augestattet. Seglerherz was willst Du mehr?
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Auf dem Weg von Marina
Cay im den Gordasound begleitete uns eine Delfinschule mit 6 Delfinen
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Scheinbar machte es
ihnen großen Spaß uns ihre Schwimmkünste vorzuführen.
Toll :-)))
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Links
ist Necker Island zu erkennen. Die Privatinsel von Richard Branson,
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Dann sind wir im Gordasound angekommen. Saba Rock erstrahlte im neuen Glanz, nachdem es von den Hurrikans Irma und Maria im Herbst 2017 dem Erdboden gleich gemacht wurde. Ganz ganz toll.
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Gorda
Sound im Norden von Virgin Gorda.
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Lena
genießt den Blick auf das neu erbaute Saba Rock Resort.
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Blick
aus der Steuerbordkabine im Bug auf Saba Rock.
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Gorda
Sound
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Wir guckten uns die
Fotos der Verwüstung von Irma und Maria an, die sie hier auf der
Insel 2017 hinterlassen hatten. Alles wieder toll aufgebaut.
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Auf einer Dinghitour
durch den Gordasound besuchten wir auch den Bitter End Yachtclub. Auch
dieser wurde 2017 dem Erdboden gleich gemacht.
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Bitter
End 2.0. Trifft es richtig gut. Alles neu und alles toll.
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Bitter End ;-) |
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Einfach
schön hier :-)
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Julia
ließ in der Hängematte die Seele baumeln...
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... Stefan auch
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Die "Schmiddskidds"
:-))))
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Martin
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Zum
Sundowner fuhren wir zur Bar auf Saba Rock. Wir ankerten mit unserem Seamonster
direkt vor der Haustüre. Die linke Yacht im Hintergrund auf dem Bild
ist unsere Lagoon.
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Wenn man sich die
Deckenkonstruktion des Neubaues ansieht kann man gut erkennen, dass man
dem nächsten Sturm keine Chance mehr geben möchte. Die Fundamente
massiv betoniert, und die Aufbauten aus Stahl und mit Stahlstangen verspannt.
Selbst was aus Massivholz aussieht ist nur Verblendung der Stahlträger.
Richtig Massiv.
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Links
im Vordergrund unsere Lagoon direkt vor Saba Rock. Ein Katzensprung zum
Sundowner und zurück.
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Na
dann Prost. Eine Runde Painkiller und ein Carib. Alex. Lena und Anja genießen
die Abendstimmung im Saba Rock Resort.
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Hier
läßt es sich aushalteen. Cocktails, angenehme Wärme, "Jenga",
kostenloses WLAN nutzen und im Hintergrund links unser Boot.
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Toll
geworden das neue Saba Rock Resort
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"Jenga".
Lena und Stefan waren richtig gut darin, so dass wir die Aufmerksamkeit
der restlichen Besucher auf uns zogen. Wir schrsubten den Turm in immer
neue Höhen. Lena gewann am Schluss und wir ernteten Applaus von den
anderen Seglern.
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Julia
beim "Nach Hause telefonieren" :-) Auf der Insel stehen 2 englische
Telefonzellen, natürlich ohne Funktion.
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Saba
Rock Abends von unserem Boot aus. Ein toller Anblick.
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Der
Gordasound im Abendlicht.
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Saba
Rock nach Sonnenuntergang ...
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...
und kurz vor Sonnenaufgang.
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Als Gäste der
Bar bekamen wir einen Gutschein über 250l Wasser und einen Sack Eis.
Wir machten für eine halbe Stunde am Dock fest und füllten unsere
Tanks, bevor es Richtung Norden nach Anegada ging.
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Noch kurz ein paar
lustige Fotos mit der Telefonzelle, unserem Boot und dem Resort im Hintergrund.
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Nach dem Ablegen guckten wir
uns noch diese Yacht an, die ihr komplettes "Spielzeug" für
Groß und Klein ausgepackt und in Betrieb hatten.
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Lena und Elfi
genießen die ruhige und entspannte Fahrt nach Anegada am Steuer
...
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...
Anja und Julia machten es sich in unseren Sitzsäcken am Vorderdeck
gemütlich.
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Unterwegs nach Anegada.
Über der Insel bildeten sich kleine Wolken, so dass man schon erahnen
konnte wie weit es noch ist. Leider haben wir auf dem Weg dorthin eine
unserer Drohnen versenkt. Man muss nicht nur die "RTH" Funktion
beim Fliegen bzw. Starten von beweglicheen Objekten beachten sondern auch,
dass nach dem Start die Drohne stehen bleibt und das Schiff weiterfährt.
Leiter fuhren wir mit der Steuerbordwant direkt in unsere schwebende Drohne
:-(((. Die sich dann auf den Weg auf den Grund des karibischen Meeres
machte. Seeeehr ärgerlich.
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Anja,
Lena und Julia hüpften dann gleich mal in das nicht mehr als 1,80m
tiefe Wasser.
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Anegada
hat traumhafte, menschenleere, weiße Strände. Vorne bei "The
Settlement", so heißt der Miniort auf Anegada standen einige
Segelschiffe, an unserem Ankerspot "Pomato Point" waren wir
weit und breit die Einzigen. Wir hatten kilometerlangen feinsten Sandstrand
ganz für uns alleine. Keine Menschenseele da. Traumhaft.
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Der
Blick vom Boot auf den Traumstrand auf Anegada.
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Kilometerlang
und keiner da. Wie immer hier.
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Am zweiten Tag statteten
wir dem kleinen Ort "The Settlement" einen Besuch ab. Julia
und Martin beim Festmachen unseres Bootes an der Mooring.
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Die Sonnenuntergänge
auf Anegada sind atembeeraubend.
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Julia und Anja
in der "Küche" bei der Zubereitung des Abendessens. Hier
fehlte nichts. Neben Backofen und Herd hatten wir auch Mikrowelle, Kaffeemaschine
und Cocktailmixer an Bord.
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Abendessen auf Anegada vor traumhaftem Sonnenntergang. Herz was willst Du mehr ? |
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Am nächsten Tag
fuhren wir zum Strand und machten eine Strandwanderung zum westlichen
Ende der Insel
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Unsere
Lagoon einsam vor Anker bei Pomato Point.
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Gruppenfoto.
Lena, Julia, Martin (Maddin), Anja, Elfi und Alexander.
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Unterwegs
fanden wir diesen Sonnenschirm und ein paar Liegen. Es gibt hier keine
Hotels etc., sondern nur ein paar ganz wenige Häuschen. Toll.
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Unter
den 10 Inseln mit den schönsten Stränden in der Karibik befindet
sich auch Anegada.
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:-) |
Elfi und Alexander.
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Weißer
menschenleerer Strand so weit das Auge reicht.
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Strandnixen
Lena und Anja :-)
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Julia
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Stefan und Julia
.
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Da
Julia Geburtstag hatte waren wir auf der Suche nach einem schönen
Lobsterrestaurant auf Anegada und wurden mit dem "Lobstertrap"
fündig. Wir reservierten einen Tisch für den Abend.
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"The Settlement"
ist ein kleiner beschaulicher Ort.
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Und wenn eine Schaukel in der Nähe ist, ist Julia nicht weit ;-). Auch wenn die Schaukel mitten im Wasser steht. |
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Blick vom Lobstertrap
auf die Bucht.
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Beim
Reservieren für den Abend gönnten wir uns natürlich noch
einen Cocktail im Schatten.
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Wir
verabredeten uns mit dem Taxi bei uns am Strand. Wir ließen unser
Boot mutterseelenallein zurück. Der Sonnenuntergang war auch hier
wieder traumhaft.
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Der Taxifahrer
holte uns von unserem Ankerspot ab und brachte uns zum Restaurant. Später
fuhr er uns wieder zu unserer weitläufigen Bucht zurück.
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Die "Seamonstertruppe" auf dem Weg zum Lobster Abendessen. Anegada ist nahezu komplett umgeben von Korallenriffen und somit reich an Lobstern. Mit die Besten weit und breit. |
Freudiges und hungriges Warten auf die Hummer ... |
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...
bei traumhafter Abendstimmung.
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Einfach
nur schön.
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Nochmal einfach nur
schön. Natürlich auch der Hintergrund ;-)
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Die Lobster
im Lobstertrap waren rießig groß und mit die Besten die wir
jemals gegessen haben.
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Hummer mit Beilagen.
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Julias Geburtstags Abendessen. Man kann an schlechteren Orten
feiern. |
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Martin, Alex und Elfi beim "Kampf" mit dem "Viech" |
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Es schmeckte allen vorzüglich. Später, nach den Hummern
und einigen Gläsern Wein wurden wir von unserem Taxifahrer wieder
zurück zum Strand bei Pomato Point gebracht. Nachdem wir bei völliger
Dunkelheit den grandiosen Sternenhimmel bewunderten holten wir unser
Dinghi, wo wir es am Strand deponiert hatten, und fuhren bei absoluter
Dunkelheit zurück zum Boot. Gott sei Dank dachte wenigstens Martin
daran, eine Lampe mitzunehmen. Sonst wäre sowohl das Auffinden
unseres Dinghis am Strand als auch unseres vor Anker liegenden Bootes
schwierig wenn nicht gar unmöglich geworden. Danke Maddin :-) |
Sonnenaufgang Pomato
Point auf Anagada.
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Unsere Lagoon vor
Anker
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Martins Drohne war noch einsatzbereit :-))) |
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Der lange, menschenleere
Strand von Anegada.
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Julia auf dem
Vorschiff bei einem kleinen Nickerchen im Halbschatten. Bestimmt denkt
sie an den schönen Geburtstagsabend von gestern.
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Elfi ergeht es nicht
anders
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Nach
zwei schönen Tagen auf Anegada lichhteten wir den Anker und machten
uns auf den Weg Richtung Südwest nach Sandy Spit, eine kleine Sandinsel
bei Jost van Dyke.
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Nachdem wir geankert
hatten machten wir uns gleich auf das winzige Bilderbucheiland.
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Ein paar Fotos vor Traumkulisse durften nicht fehlen. Im Hintergrund lag unser Seemonster. Anja, Lena, Martin, Elfi, Julia und Alex |
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Traumhaft
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Die
Seamonstercrew genießt den Spätnachmittag auf Sandy Spit.
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Blick
von unserem Boot auf Sandy Spit.
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Anschließend "warfen" wir unseren Grill an. Es gab gegrillte Hähnchenschlegel und -brüste. |
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Und
es schmeckte allen. So kann ein schöner Tag vor einer kleinen Sandinsel
ausklingen.
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Sandy
Spit
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Anja,
Lena, Julia, Elfi, Stefan und Alex
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Von
Sandy Spit aus ging es am nächsten Tag nach Great Harbour auf Jost
van Dyke. Einige gingen Einkaufen, andere inspizierten Foxy´s Bar.
Leider noch zu früh am Morgen. Auch diese wurde nach dem verheerenden
Hurrikan wieder super aufgebaut.
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Foxy´s Bar auf Jost van Dyke. |
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Foxy´s
Bar. Leider noch keine Action so früh am Morgen.
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Viele
Besucher hinterlassen irgend ein Andenken in der Bar.
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Ein
paar Fotos mit dem bekannten Schild mussten sein.
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Von Great Harbour ging es dann weiter gleich um die Ecke in die White Bay mit der berühmten Soggy Dollar Bar. |
Anders
als auf Anegada ist hier Beachlife angesagt. Tolle Stimmung, schöner
Strand, heiße Sonne, gut gelaunte Menschen, und super Cocktails
(Painkiller).
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Strand
in der White Bay.
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Blick
von der Soggy Dollar Bar auf die White Bay auf Jost van Dyke.
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White Bay
/ Jost van Dyke.
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Die
Painkillertruppe ;-) .
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Die berühmtberüchtigte Soggy Dollar Bar. Ihren Namen bekam sie von den nassen (engl. "soggy") Dollar Scheinen, die sich die Segler in die Badehose stecken und vom Boot an den Strand schwimmen und damit dann bezahlen, da es hier keinen Steg zum Anlegen gibt. |
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Wir
saßen am Strand sozusagen in der zweiten Reihe. Leicht im Halbschatten,
mit einem Painkiller in der Hand. Was braucht man mehr ?
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2.
Runde, Glen sorgte an der Bar für Nachschub. Hier ließ es sich
aushalten.
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Soggy
Dollar Bar. Eine Institution in der White Bay auf Jost van Dyke.
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Die
"Flyer" vor Anker vor Great Harbour.
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Früüüühstück
...
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...
in Little Harbour auf Jost van Dyke ...
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...
danach war Fitness angesagt. Aber nur bei Julia und Anja ;-). Seeehr vorbildlich.
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Nach
dem Frühstück / Fitnessprogramm wurden die Segel gesetzt und
es ging wieder in unsere geliebte White Bay zur Quelle des Painkillers.
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Auf
dem Weg zur White Bay. Die lag sozusagen um die Ecke.
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Unser 2.
Tag in der White Bay. Hier läßt es sich einfach (wie überall)
aushalten ;-)
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Vom
Oberdeck aus hatte man einen tollen Blick auf das Strandleben. Die Gelegenheit,
gleich mal ein paar Gruppenfotos zu schießen.
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Julia, Martin,
Lena, Anja, Elfi und Alex.
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Der Skipper
durfte auch mit drauf. Julchen erbarmte sich ;-)
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Wenn man
das karibische "Easy Going" mit einem Bild beschreiben müsste.
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Elfi
beim Scannen des leichten Lebens in der White Bay.
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Naaaaaachschub. Glen an der Bar war wieder fleißig und mixte die nächste Runde unseres allseits geschätzten "Schmerzmittels" |
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Der
eine oder andere verewigte sich in der Nähe der Bar und zeigte Interessierten,
wo er wohnt :-).
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Soggy
Dollars, die zum Trocknen an unserer Reeling hingen.
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Skippy
durfte dann auch mal mit aufs Gruppenfoto.
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Lena. Am späten Nachmittag machten wir uns dann auf und segelten von der White Bay auf Jost van Dyke rüber nach Sopers Hole im Süden von Tortola. Um eine Festmachermooring vor Ort mußten wir uns keine Sorgen machen, die hatten wir bereits auf "Boatyball" reserviert. Boatyball ist ein tolles Onlinesystem mit dem man Moorings in verschiedenen Buchten vorab reservieren kann. Somit kann man sich sicher sein, auch bei später Ankunft eine freie Mooring zu haben.Tolles System. |
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Sopers Hole
auf Tortola. Im Hintergrund das "Pussers"
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Sopers Hole. Eine schöne Bucht und ein kleiner netter Ort mit Bars, kleinen Geschäften, Café´s, etc. |
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Anja beim
"WLAN-chasing" in Sopers Hole.
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Beim gestrigen abendlichen Anlegen an der Mooring in Sopers Hole ließ sich unser Vorwärtsgang des Steuerbordmotors nicht mehr auskuppeln. Das machte sich u.a. dadurch bemerkbar, dass sich nach dem dritten Festmachversuch unser Boot trotz Neutralstellung der Gashebel kreisförmig um die Mooring bewegte :-). Nach Rücksprache mit Sunsail schickten diese 2 Mechaniker mit einem Boot aus dem relativ nahe gelegenen Road Town, Diese trafen nach 1 Stunde hier bei uns ein und bauten einen neuen Gaszug vom Steuerstand bis hinunter in den Motorraum ein. Martin war während dieser Zeit an Bord, der Rest der Mannschaft inspizierte den kleinen Ort Sopers Hole. Toller Service von Sunsail! |
Pussers
Bar
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Sopers
Hole.
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Gegen Mittag füllten wir unsere Wassertanks und machten uns auf den Weg nach "The Bight" auf Norman Island. |
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Am frühen
Nachmittag liefen wir in die Buch "The Bight" auf Norman Island
ein. Eine schöne geschützte Bucht mit schönem Strand und
gemütlicher Bar.
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The
Bight
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Mit
schönem Strand ...
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...
tollen Palmen ,,,
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...
und hervorragenden Pinacoladas,
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In der Strandbar "Pirates Bight" machten wir uns dann gleich mal "breit" und orderten die erste Runde Pinacolada.
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Elfi
beim Schlürfen, Alex beim Surfen. Jeder nach seinen Stärken
oder Vorlieben.
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Martin,
Stefan und Lena bei der ersten Runde. Hier ließ es sich aushalten.
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Julia.
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Pirates
Bight auf Norman Island.
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"The
Bight" in der Abenddämmerung.
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Unsere
Lagoon in "The Bight"
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Wir
waren hier nicht ganz alleine.
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Frühstück
auf Norman Island.
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Das
Rigg unserer Lagoon.
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Wir
brauchten uns vor niemandem zu fürchten. :-)
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Unterwegs
nach Salt Island. Die Mädels hatten unseren Kahn fest im Griff.
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Elfi
beim Chillen.
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Jeder
hatte so seine "Aufgaben"
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Lena
machte sich richtig gut am Steuer und sorgte dafür, dass wir auch
da ankamen wo wir hin wollten.
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Auf
Salt Island zerschellte und sank am 29. Oktober 1867 die R.M.S. Rhone
bei einem Hurrikan wobei 124 Menschen dabei ums Leben kamen.
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Das
Wrack liegt in ca. 10m tiefe und kann im glasklaren Wasser auch nur mit
Schnorchel und Taucherbrille gut erkundet werden.
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Unsere
Crew beim Erkunden des Wracks.
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Unzählige
Fische haben in dem Wrack ein Zuhause gefunden.
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Ist
schon sehr beeindruckend, wenn man sich bewußt macht, dass hier
damals 124 Menschen gestorben sind.
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R.M.S
Rhone von der Reederei "Royal Mail Line".
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Abendstimmung auf Peter Island (Great Harbour). Unser nächstes Ziel wäre die Manschioneel Bay auf Cooper Island gewesen. Da wir da aber an diesem Nachmittag keine freie Mooring mehr bekamen, beschlossen wir weiter Richtung Norden in der St. Thomas Bay auf Virgin Gorda zu übernachten, um am nächsten Tag "The Baths" auf Virgin Gorda zu besuchen und dann zwei Nächte in der wunderschönen Manchioneel Bay auf Cooper Island zu verbringen. |
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Am nächsten
Tag auf Virgin Gorda / The Baths.
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"The
Baths" - Ein Strandabschnitt mit tollen Stränden, immer unterbrochen
mit Bereichen mit riesigen Granitblöcken. Wie die hierher kamen ist
nicht ganz klar. Man kann diesen kompletten Küstenbereich durchwandern
und durchklettern. Sehr abenteuerlich.
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Wir waren
die Ersten an diesem Tag. Unsere Lagoon liegt im Hintergrund.
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Julia.
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Die
"Seamonster-Crew" in der "Devils Bay"
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Anja
und Lena beim Erkunden des Steinlabyrinthes.
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Dazwischen
immer wieder kleine Pools in glasklarem Wasser ...
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und tolle "Durchblicke".
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"The
Baths" auf Virgin Gorda.
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Martin,
Anja und Lena.
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Frühsport
am Strand. Kein Problem ...
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...
wenn man "der" richtige "Gerät" dabei hat. :-)))
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The
Baths.
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The
Baths.
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Am
späten Vormittag setzten wir unser Vorsegel und ließen uns
von ihm bei leichtem achterlichem Wind gemütlich Richtung Cooper
Island ziehen. War ja wieder mehr oder weniger nur ein Katzensprung.
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In
der tollen Strandbar durfte natürlich ein Sundowner nicht fehlen.
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In
der Bucht findet man ein kleines Restaurant, eine Cocktailbar, einen Coffeeshop,
einen kleinen Tauchshop. Sehr sehr schön und gepflegt hier.
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Blick
auf die Manchioneel Bay.
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Cooper
Island.
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Restaurant.
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Damit
man immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist.
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Nachmittägliche Schwimmrunde. Herrlich kristallklares Wasser in der Manchioneel Bay. |
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Manchioneel
Bay.
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Martin mit
unserem Sundowner.
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Sunset
in der Manchioneel Bay.
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Nächster
Morgen - Frühstück :-)
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Einfach toll,
ein Frühstück im Freien, bei angenehmer Wärme, und den
Pool um einen herum.
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Steuerstand
unserer Lagoon 42.
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Blick
aus dem Coffeeshop auf die Bucht.
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Hier
ließ es sich aushalten.
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Elfi und
Alex erfreuen sich des Lebens.
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Blick
auf die Manchioneel Bay.
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Wir hatten auch ein Malbuchh dabei ;-) Machte wirklich mal wieder Spaß. Aber bitte nicht über die Linien schmieren :-)))) |
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Manchioneel
...
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...
Bay ...
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...
auf ...
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...
Cooper Island.
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Am
Vorschiff war für jeden Platz. Egal ob auf dem harten Bootsrumpf,
im Trampolin oder auf unseren Sitzsäcken.
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Elfi,
Alex, Julia, Stefan, Lena und Anja beim Sonnenbaden.
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Selbst auf
dem Großsegel konnte man, wie Martin, ein Plätzchen finden.
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Skipper
& Co.
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Sehr
interessante Hybrid Yacht eines Kanadischen Minenbesitzers.
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Na da sind sie ja schon, unsere Pinacoladas. Bei dieser Bedienung schmeckten sie noch mal so gut. |
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Julia
lacht bestimmt über das Reinschl...... :-)))))
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Sunset
in der Manchioneel Bay. Der Letzte dieses wunderschönen Törns.
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Und weg war sie. Wir verbrachten die letzte Nacht auch noch auf Cooper Island. Unser Flug am nächsten Tag ging erst um 13:30 Also noch jede Menge Zeit am nächsten Vormittag die kurze Etappe rüber nach Road Town zu segeln. |
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An
der Hafeneinfahrt von Road Town liegt meist irgend ein Kreuzfahrtschiff.
Diesmal eines von Disney Cruising. Oder so ähnlich
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Nachdem wir den ultra kurzen Checkout in der Marina hinter uns gebrachte hatten und unsere Taschen gepackt waren, warteten wir in der Lobby von Sunsail und Moorings auf unser Taxi, das uns zum Flughafen von Tortola, Beef Island bringen sollte. Nochmal ein schönes Gruppenfoto zum Abschied. |
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Im
Gedenken an die beiden schweren Hurrikans Irma und Maria 2017.
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Wir bestiegen
wieder eine Twin-Otter von Winair und machten uns auf den Weg nach St.
Maarten.
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Anja,
Martin, Stefan, Julia und Lena.
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Alexander
guckte, ob die im Cockpit alles richtig machten.
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Auf dem Flug nach St. Maarten konnten wir noch einige unserer besuchten Inseln und Buchten von oben bestaunen. Marina Cay mit dem vorgelagerten Riff und Scrub Island im Hintergrund. |
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Unterwegs
nach St. Maarten
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Wir landeten auf St. Maarten und überflogen den weltbekannten "Maho Beach", bekannt für die tiefen Überflüge von kleinen und großen Passagiermaschinen, die auf St. Maarten landen. |
Unsere
Twin-Otter.
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Maho
Beach
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Maho
Beach
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(Video
von Maho Beach folgt)
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Unser Airbus A330-203 wartete auf uns um uns zurück nach Amsterdam zu bringen. :-(((((((((( |
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:-)
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Unsere Flugroute
von St. Maarten nach Amsterdam.
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Es war ein super schöner entspannter Törn mit einer ganz tollen Gruppe in einem traufhaften Segelrevier bei super Wetter. Hat mir unheimlich Spaß gemacht. Auf ein Neues. :-))))) |